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Testbericht

Sony Cybershot DSC-W35

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Die W35 ist eine der wenigen Kameras mit optischem Sucher. Allerdings ist das Fenster sehr winzig, und die Nase stößt an das kleine 2-Zoll-Display.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:35 Min

Sony Cybershot DSC-W35
Sony Cybershot DSC-W35
© Archiv

Dem stehen zur Schärfekontrolle nur 85 000 Pixel zur Verfügung. Durch die geringe Monitorgröße bietet die Kleine dem Daumen ausreichend Ablagefläche und liegt griffig in der Hand. Lithium-Akkus, die sich ihr Fach mit dem Memory Stick Pro Duo teilen, treiben die Kamera an. Die dicht beieinander ...

Dem stehen zur Schärfekontrolle nur 85 000 Pixel zur Verfügung. Durch die geringe Monitorgröße bietet die Kleine dem Daumen ausreichend Ablagefläche und liegt griffig in der Hand. Lithium-Akkus, die sich ihr Fach mit dem Memory Stick Pro Duo teilen, treiben die Kamera an. Die dicht beieinander liegenden Bedientasten reagieren nicht immer sofort auf Druck. Die Zoomwippe dagegen reagiert gut, und das Objektiv durchfährt zügig, aber geräuschvoll den Brennweitenbereich von 38 bis 114 Millimetern. Positiv fällt das niedrige Rauschen bei ISO 100 mit VN 1,8 auf, das allerdings - wie bei den meisten Kompakten - bei ISO 400 auf VN 4,6 steigt. Mit einer Auslöseverzögerung von 0,27 Sekunden ist sie eine der Schnellsten im Test und vergeudet auch beim Einschalten keine unnötige Zeit.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-W35

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-W35
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