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Testbericht

Sony Cybershot DSC-H10

Die kompakte, leichte 10fach-Zoomkamera H10 kostet nach mehreren Monaten am Markt unverändert 230 Euro, womit sie ohnehin zu den günstigsten Megazoom-Modellen zählt.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:40 Min

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© Archiv

Sie bietet ein großes 3-Zoll-Display und einen leistungsstarken Blitz (Leitzahl 7), verzichtet aber als einzige der hier vorgestellten Megazooms sowohl auf Blenden- und Zeitautomatik als auch auf einen Sucher. Beim Zoomen durchfahren die Linsen den Brennweitenbereich von 38 bis 380 Millimeter beina...

Sie bietet ein großes 3-Zoll-Display und einen leistungsstarken Blitz (Leitzahl 7), verzichtet aber als einzige der hier vorgestellten Megazooms sowohl auf Blenden- und Zeitautomatik als auch auf einen Sucher. Beim Zoomen durchfahren die Linsen den Brennweitenbereich von 38 bis 380 Millimeter beinahe lautlos und in feinen Stufen. Der Autofokus funktioniert verlässlich, braucht allerdings vor allem im Tele seine Zeit. Ein skurriles Detail: Wenn der Fotograf die Kamera einschaltet, bevor er den Objektivdeckel abnimmt, bleibt die H10 standhaft beim schwarzen Screen und der Meldung "Objektivdeckel abnehmen, und Kamera aus- und einschalten". Sie verfügt über einen 8-Megapixel-Sensor, mit dem sie eine dafür durchschnittliche Auflösung erreicht. Ihr Rauschverhalten kann zwar konkurrieren, trotzdem werden die Störungen bei höherer Empfindlichkeit durchaus sichtbar. Zudem weisen die Bilder, die wir mit dem automatischen Weißabgleich aufgenommen haben, einen leichten Farbstich auf - trotzdem Kauftipp Preis/Leistung.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-H10

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-H10
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