Philips 47PFL7008K im Test
Mehr zum Thema: PhilipsMit Ambilight, Kamera und Tastatur-Fernbedienung kann der Philips 47PFL7008K die Konkurrenz gleich in drei Punkten ausstechen. Sogar im Netzwerk ist der 47-Zoll-TV ausgesprochen kommunikativ. Aber er hat auch Schwachstellen.

Neben vielen anderen Features bietet der Philips neuerdings auch eine Multiroom-Funktion: Er streamt das Programm des Fernsehers oder die Aufnahmen der angedockten Festplatte auf ein anderes Philips-Gerät. Theoretisch funktioniert das auch mit jedem anderen Netzwerk-Player, wird aber von Philips ni...
Neben vielen anderen Features bietet der Philips neuerdings auch eine Multiroom-Funktion: Er streamt das Programm des Fernsehers oder die Aufnahmen der angedockten Festplatte auf ein anderes Philips-Gerät. Theoretisch funktioniert das auch mit jedem anderen Netzwerk-Player, wird aber von Philips nicht garantiert. Dafür klappt das Streamen auf jeden Fall mit der hervorragenden Smartphone- und Tablet-App.
Nebenbei liefert sie auch einen tollen Überblick über den elektronischen Programmführer. Der an sich sehr übersichtliche EPG des Fernsehers arbeitet dagegen etwas stockend, wenn die Daten aus dem Internet stammen. Stellt man im Bildmenü die elektronische Zeitschrift so um, dass sie die Daten von den Sendern bezieht, geht es deutlich flotter. Der satte Klang des verbauten Tieftöners intoniert Filme bis zu einer gewissen Lautstärke standesgemäß.
Im Bildtest spielte der Philips nicht ganz so souverän auf wie die teureren Modelle aus eigenem Hause. Perfect Natural Motion zeigt zwar Artefakte, sie lassen sich aber in der Stellung Mittel deutlich reduzieren. Positiv: 2D- und 3D-Bilder werden knackscharf wiedergegeben.