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Testbericht

Panasonic Lumix DMC-LX3

Kaum eine andere Kandidatin verdient die Auszeichnung als "Edelmini" mehr als die Panasonic DMC-LX3. Sie ist allerdings auch die Teuerste unter den Edlen und kombiniert eine großzügige Ausstattung mit sehr gutem Bedienkomfort und einer überdurchschnittlichen Bildqualität.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

Dabei spezialisiert sie sich auf einen relativ kleinen Brennweitenbereich von 24 bis 60 mm. Panasonic spendiert ihr ein besonders gutes, hochauflösendes 3-Zoll-Displays (3 x 153 333 Pixel) und einen Blitzschuh. Das Repertoire an Einstellmöglichkeiten reicht von der Zeit- und Blendenautomatik, dem ...

Dabei spezialisiert sie sich auf einen relativ kleinen Brennweitenbereich von 24 bis 60 mm. Panasonic spendiert ihr ein besonders gutes, hochauflösendes 3-Zoll-Displays (3 x 153 333 Pixel) und einen Blitzschuh. Das Repertoire an Einstellmöglichkeiten reicht von der Zeit- und Blendenautomatik, dem M-Modus, dem komfortablen manuellen Fokus bis zur 60 s Langzeitbelichtung. Außerdem kann die LX3 vier Aufnahmeprofile speichern. Der Autofokus arbeitet treffsicher, das Zoom leise und in relativ feinen Stufen. Die Bilder wirken natürlich, zeigen eine überaus gleichmäßige Schärfe, und zeichnen sich durch das schwächste Rauschen des gesamten Megatests aus (0,9 VN bei ISO 100). Kauftipp Edelmini!

Ausführlicher Test - Panasonic Lumix DMC-LX3

Auflösungsdiagramm Panasonic Lumix DMC-LX3
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