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Testbericht

Panasonic Lumix DMC-LX3

Mehr zum Thema: Panasonic

Als zweite Weitwinkelkamera, die deutlich über 400 Euro kostet, konkurriert die LX3 mit Canons G10. Bei der Ausstattung herrscht mit sehr guten acht Punkten Gleichstand.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

Statt 5-fach-Zoom setzt die DMC-LX3 jedoch auf einen kleinen Brennweitenbereich von 24 bis 60 mm plus 16:9-Bild, und statt eines 14,6-Megapixel-Sensors kommt ein sogar etwas größeres CCD mit 10 Megapixeln zum Einsatz. Dafür kann die LX3 nicht nur zwei, sondern vier Aufnahmeprofile speichern und...

Statt 5-fach-Zoom setzt die DMC-LX3 jedoch auf einen kleinen Brennweitenbereich von 24 bis 60 mm plus 16:9-Bild, und statt eines 14,6-Megapixel-Sensors kommt ein sogar etwas größeres CCD mit 10 Megapixeln zum Einsatz.

Dafür kann die LX3 nicht nur zwei, sondern vier Aufnahmeprofile speichern und bietet wie die Canon einen guten, hochauflösenden 3-Zoll-Monitor (153333 RGB-Pixel), einen Blitzschuh und RAW-Unterstützung. Die Auflösung erreicht zwar nicht ganz die der G10, trotzdem wirken die Bil-der gleichmäßig scharf. Das ISO-100-Rauschen ist sogar noch eine Spur schwächer: 0,9 VN bei ISO 100. Das gibt es bei Kompaktkameras nur selten. Kauftipp Weitwinkel.

Ausführlicher Test - Panasonic Lumix DMC-LX3

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