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Testbericht

Nikon Coolpix S200

Durch die in gebürsteter Metalloptik gehaltene Vorderseite verströmt die 124 g leichte Nikon Coolpix S200 schlichte Eleganz.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:35 Min

Nikon Coolpix S200
Nikon Coolpix S200
© Archiv

Trotz geringer Abmessung liegt sie gut in der Hand, und der Daumen hat ausreichend Ablagefläche neben dem mittelmäßig auflösenden 2,5-Zoll-Monitor. Bei dunkleren Umgebungen rauscht der allerdings sehr stark. Die Bedienelemente sind klein, reagieren aber gut auf  Druck. Nur grobstufig durchf...

Trotz geringer Abmessung liegt sie gut in der Hand, und der Daumen hat ausreichend Ablagefläche neben dem mittelmäßig auflösenden 2,5-Zoll-Monitor. Bei dunkleren Umgebungen rauscht der allerdings sehr stark. Die Bedienelemente sind klein, reagieren aber gut auf  Druck. Nur grobstufig durchfährt der Zoommotor mit Hilfe der Wippe den Brennweitenbereich von 38 bis 114 mm. Das Menü verteilt sich auf zwei separate Tasten, und die Vierrichtungswippe führt zu den Schnellzugriffen. Nach 2,3 s ist sie bereit, das erste Foto aufzunehmen und braucht dann zügige 0,43 s zum Fokussieren und Auslösen. Die Kleine hat mit einem Visual Noise von 2,6 ein sichtbares ISO-100-Rauschen, das sie aber nur durchschnittlich stark bei ISO 400 erhöht. Allerdings sollte die ISO-400-Auflösung höher sein.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix S200

Auflösungsdiagramm Nikon Coolpix S200
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