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Testbericht

Libratone Lounge im Test

Es müssen nicht immer zwei schwarze Boxen sein, die im Wohnzimmer für optimalen Klang sorgen. Wir haben die Libratone Lounge im Test.

Autor: Redaktion pcmagazin • 15.1.2012 • ca. 1:05 Min

Libratone Lounge im Test: Wir testen den Stereolautsprecher aus Skandinavien.
Libratone Lounge im Test: Wir testen den Stereolautsprecher aus Skandinavien.
© Hersteller/Archiv

Libratone Lounge im Test: Der skandinavische Hersteller Libratone setzt auf Stil und bringt hochwertige Stereo-Lautsprecher in nur einem Gehäuse unter - ummantelt von italienischem Kaschmir in den Farben Orange, Schwarz, Beige, Grau oder Grün. Den Soundriegel platziert man je nach Wunsch im Schran...

Pro

  • tolles Design
  • solide Verarbeitung
  • wenige Kabel nötig
  • leichte Installation
  • natürlicher Klang im ganzen Raum

Contra

  • nur für Apple-Geräte geeignet
  • etwas schriller Klang bei hohen Lautstärken
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Libratone Lounge im Test: Der skandinavische Hersteller Libratone setzt auf Stil und bringt hochwertige Stereo-Lautsprecher in nur einem Gehäuse unter - ummantelt von italienischem Kaschmir in den Farben Orange, Schwarz, Beige, Grau oder Grün. Den Soundriegel platziert man je nach Wunsch im Schrank, im Fernseh-Rack oder an der Wand. Das Stilbewusstsein geht so weit, dass kaum Kabel nötig sind. Im Optimalfall braucht man nur ein Stromkabel.

Der Soundbar erhält dann Toninformationen von iPhone, iPod touch, iPad oder der iTunes-Software, die auf einem Computer installiert ist. Der Hintergrund: Die Libratone Lounge unterstützt AirPlay, die Streaming-Technologie von Apple. Deshalb bedarf es nur eines Klicks, mit dem der Nutzer die Musikwiedergabe am iPhone startet, um den Ton zum Soundbar zu schicken.

Doch nicht nur Musik, sondern auch Ton vom Fernseher kann der Klangriegel wiedergeben. Er besitzt dafür einen digitalen und einen analogen Toneingang, womit sich TV-Geräte verbinden lassen. Damit der Ton stimmt, gibt es eine App für die portablen Apple-Geräte, mit der sich der Klang an den jeweiligen Aufstellungsort anpassen lässt. Danach freut sich der Besitzer über Sound, der kaum verfärbt, wenn man sich im Raum bewegt.

Denn im Gegensatz zu gewöhnlichen Lautsprechern strahlen die Treiber nicht nur nach vorne, sondern auch zu den Seiten ab. Fünf Verstärker mit einer Gesamtleistung von 150 Watt versetzen damit Wohnzimmer mit bis zu ca. 25 Quadratmetern in ein ansprechendes Klangfeld. Pegel für die Beschallung von Partys sind jedoch nicht möglich. Wenn man die Lautstärke ganz nach oben regelt, klingt der Soundbar etwas schrill.

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