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Testbericht

Kodak Easyshare Z612

Die Easyshare Z612 ist für ein Gerät mit Zwölffachzoom und Bildstabilisator bei klassischer Bauform sehr klein und leicht.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.12.2007 • ca. 0:30 Min

Kodak Easyshare Z612 Vorderseite
Kodak Easyshare Z612 Vorderseite
© Archiv

Die Verarbeitung ist zwar etwas kunststofflastiger als bei den teuren Konkurrentinnen, aber Belichtung und Schärfe sind manuell einstellbar und der 2,5-Zoll-Monitor löst mit 230 000 Pixeln auf. Doch die Aufnahmelupe fehlt. Die Auflösung ist in Ordnung und bleibt in den Ecken recht konstant. Das R...

Die Verarbeitung ist zwar etwas kunststofflastiger als bei den teuren Konkurrentinnen, aber Belichtung und Schärfe sind manuell einstellbar und der 2,5-Zoll-Monitor löst mit 230 000 Pixeln auf. Doch die Aufnahmelupe fehlt. Die Auflösung ist in Ordnung und bleibt in den Ecken recht konstant. Das Rauschen aber ist schon bei ISO 100 mit 3,0 VN deutlich sichtbar und verstärkt sich bei ISO 400. Die Z612 braucht drei Sekunden zum Einschalten und löst nach zögerlichen 0,76 Sekunden aus - im Vergleich mit den direkten Konkurrentinnen gerade noch vertretbar. Sehr schön ist das neue Kodak-Menü, das auch weniger technikaffine Knipser nicht im Unklaren lässt. Kauftipp Preis/Leistung.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare Z612

Kodak Easyshare Z612 Auflösungsdiagramm
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