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Testbericht

Kodak Easyshare Z612

Das 12-fach-Zoomobjektiv mit optischem Bildstabilisator bedingt die große Bauform der Easyshare Z612. Durch eine Ausbuchtung auf der rechten Seite liegt Kodaks Megazoom-Kamera gut in der Hand.

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.1.2008 • ca. 0:25 Min

Kodak Easyshare Z612 Vorderansicht
Kodak Easyshare Z612 Vorderansicht
© Archiv

Neben 16 Modi hat sie noch eine Blenden- und Zeitautomatik, sowie einen manuellen Modus, Zusätzlich zum 2,5-Zoll-Monitor mit 230 000 Pixeln hat die Z612 einen LCD-Sucher mit 202 000 Pixeln, der aber keine sichere Beurteilung der Bildschärfe ermöglicht. Technisch liegt die Große im Mittelfeld. Di...

Neben 16 Modi hat sie noch eine Blenden- und Zeitautomatik, sowie einen manuellen Modus, Zusätzlich zum 2,5-Zoll-Monitor mit 230 000 Pixeln hat die Z612 einen LCD-Sucher mit 202 000 Pixeln, der aber keine sichere Beurteilung der Bildschärfe ermöglicht. Technisch liegt die Große im Mittelfeld. Die Auflösung ist o.k. und bleibt in den Ecken recht konstant. Das Rauschen ist schon bei ISO 100 mit 3,0 V/N sichtbar und verstärkt sich bei ISO 400. Die Z612 braucht drei Sekunden zum Einschalten und löst nur mit zögerlichen 0,76 Sekunden aus.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare Z612

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare Z612
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