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Testbericht

Kodak Easyshare Z1085IS

Kodak verbaut in der Z1085IS einen für Kompakte großen 10-Megapixel-Sensor und spendiert eine HD-Videofunktion (1280 x 720 Pixel), einen optischen Bildstabilisator, einen manuellen Fokus mit Lupenansicht und einen Modus, in dem sich Blende und Belichtungszeit einstellen lassen.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:30 Min

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© Archiv

Andererseits spart sich Kodak den Akku und legt nur eine CRV3-Batterie bei. Alternativ erlaubt Kodak Lithium-Batterien (AA oder einen speziellen Klick-8000-Akku). Als wir sie zwei normale NiMH-Akkus einsetzten, schaltete die Kodak Z1085IS nach etwa 3 bis 4 min ab, fuhr teils nicht einmal mehr das Ob...

Andererseits spart sich Kodak den Akku und legt nur eine CRV3-Batterie bei. Alternativ erlaubt Kodak Lithium-Batterien (AA oder einen speziellen Klick-8000-Akku). Als wir sie zwei normale NiMH-Akkus einsetzten, schaltete die Kodak Z1085IS nach etwa 3 bis 4 min ab, fuhr teils nicht einmal mehr das Objektiv ein, obwohl die Akkus noch fast voll geladen waren. Mit den CRV3-Lithium- oder 2 AA-Lithium-Batterien funktioniert die Kodak dagegen einwandfrei. Zudem war auf den langsamen Autofokus kein Verlass, und die Einschaltverzögerung ist mit 6 s lang. Der große Sensor macht sich durch eine vergleichsweise hohe Auflösung bemerkbar. Dafür rauschen die Bilder schon bei ISO 100 merklich. Bei höherer Empfindlichkeit entstehen Artefakte, die auf eine starke, suboptimale kamerainterne Bildverarbeitung hindeuten.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare Z1085IS

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare Z1085IS
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