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Testbericht

Kodak Easyshare V603

Die Kodak V603 erinnert äußerlich an die V570, hat aber keine Doppeloptik. Geblieben sind die relativ kleinen Bedienknöpfe neben dem mit 230 000 Pixeln hochauflösenden 2,5-Zoll-Monitor.

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.1.2008 • ca. 0:25 Min

Kodak Easyshare V603 Vorderansicht
Kodak Easyshare V603 Vorderansicht
© Archiv

Leider fehlt die Einblendung der Verschlusszeit und Blende. Eine interessante Einstellung gibt es im Wiedergabemodus: Der Menüpunkt "Perfect Touch-Tech" korrigiert automatisch das Bild. Dabei stellt das Display eine Vorher-nachher-Ansicht nebeneinander dar. Die V603 ist mit 1,8 Sekunden zügig star...

Leider fehlt die Einblendung der Verschlusszeit und Blende. Eine interessante Einstellung gibt es im Wiedergabemodus: Der Menüpunkt "Perfect Touch-Tech" korrigiert automatisch das Bild. Dabei stellt das Display eine Vorher-nachher-Ansicht nebeneinander dar. Die V603 ist mit 1,8 Sekunden zügig startklar und löst mit 0,64 Sekunden ausreichend schnell aus. Das Signal-Rauschverhältnis ist bei ISO 100 mit 2,9 VN nur durchschnittlich. Wie gewohnt verstärkt sich auch bei der Kodak das Rauschen bei ISO 400 zu stark und führt zu einem VN von 8,0.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare V603

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare V603
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