Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Kodak EasyShare V1273

Wie die beiden Sony-T-Modelle besitzt auch die Kodak V1273 einen großen Touchscreen, der im Gegensatz zu denen recht zackig pariert.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:30 Min

image.jpg
© Archiv

Außerdem kann die Kodak einen größeren Sensor vorweisen, nimmt HD-Filme mit 1280 x 720 Pixeln auf und kostet erheblich weniger als die beiden Sony-Pendants. Allerdings startet die V1273 grundsätzlich im Auto-Modus und ermöglicht selbst in der Programmautomatik nur wenige Einstellungen. Zudem ve...

Außerdem kann die Kodak einen größeren Sensor vorweisen, nimmt HD-Filme mit 1280 x 720 Pixeln auf und kostet erheblich weniger als die beiden Sony-Pendants. Allerdings startet die V1273 grundsätzlich im Auto-Modus und ermöglicht selbst in der Programmautomatik nur wenige Einstellungen. Zudem versteckt sich die ISO-Option auf der zweiten Registerkarte ganz unten. Die Anzeige von Blende und Belichtungszeit fehlt. Der große 12-Megapixel-Sensor manifestiert sich in einer hohen Auflösung bis 1326 LP/BH. Das Bildrauschen ist bei hoher Empfindlichkeit nur geringfügig stärker ausgeprägt als bei geringer, was der V1273 vor allem im ISO-400-Test einen guten Platz sichert. Offenbar verdankt sie dies allerdings einer starken internen Bildoptimierung, welche ungewollt auch feine Details eliminiert.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak EasyShare V1273

Auflösungsdiagramm Kodak EasyShare V1273
© Archiv