Klipsch G-17 Air im Test
AirPlay-Enthusiasten dürfen sich freuen: Mit dem G-17 Air hat US-Lautsprecher-Anbieter Klipsch einen hitverdächtigen Speaker auf den Markt gebracht, der angesichts der extrem einfachen Installation ab dem ersten Moment Spaß bereitet.

Mit wenigen Handgriffen ist der schwarze Klangriegel ins heimische WLAN-Netzwerk eingebunden und kann vom PC via iTunes oder per iPod, iPad oder iPhone musikalisch angesteuert werden. Fast jeder AirPlay-Speaker-Lieferant geht einen anderen Weg, um den kabellosen Kontakt einzurichten. Der Weg von ...

Mit wenigen Handgriffen ist der schwarze Klangriegel ins heimische WLAN-Netzwerk eingebunden und kann vom PC via iTunes oder per iPod, iPad oder iPhone musikalisch angesteuert werden.
Fast jeder AirPlay-Speaker-Lieferant geht einen anderen Weg, um den kabellosen Kontakt einzurichten. Der Weg von Klipsch ist besonders einfach gestaltet. Nicht einmal ein Netzwerkkabel und -anschluss sind nötig. Klanglich begeistert der Klipsch-Neuling im Praxistest nicht nur bei kraftvollen Stimmen wie der von Oleta Adams in ihrem Hit "Get Here", sondern auch im basslastigen Song "Killer" von Seal mit glasklarem Ton.
Die Box ist auf dem mitgelieferten Standfuß oder an der Wand montierbar. Der schwarze Hochglanz-Look verleiht ihr zeitlose Eleganz mit einem audiophilen Touch. Mitgeliefert wird eine Fernbedienung, die ersatzweise für die iDevices zum Einsatz kommen kann, um die Lautstärke zu regeln, zum nächsten Track zu springen oder das Gerät aus- und einzuschalten. Abspieler lassen sich auch per 3,5-mm-Klinkeneingang anschließen. Mit diesem Air-Play-Riegel macht kabellose Musikübertragung Spaß.