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Testbericht

Dörr Slimpack

Im Slimpack befinden sich zwei komplett entnehmbare Polsterelemente: der Einsatz für die mittelgroße SLR-Ausrüstung, der sich separat mit einem Netzdeckel verschließen und dadurch bedingt autark einsetzen lässt, und die Notebook-Tasche (bis 12 Zoll) mit zwei Zubehörfächern und einem Tragegriff.

Autor: Annette Kniffler • 6.4.2011 • ca. 0:30 Min

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© colorfoto
Inhalt
  1. Dörr Slimpack
  2. Datenblatt

Bei beiden Elementen bedarf es dank Klett nur eines Handgriffs, um sie herauszuheben und den Slimpack in einen Universalrucksack zu verwandeln. Allerdings wiegt der Dörr relativ viel (1780 g). Zudem hat es der Tragende mit einer deutlich einseitigen Belastung zu tun, wenn er ein Stativ an der seitl...

Bei beiden Elementen bedarf es dank Klett nur eines Handgriffs, um sie herauszuheben und den Slimpack in einen Universalrucksack zu verwandeln. Allerdings wiegt der Dörr relativ viel (1780 g). Zudem hat es der Tragende mit einer deutlich einseitigen Belastung zu tun, wenn er ein Stativ an der seitlichen Köcher-Riemen-Kombi anbringt. Das schmälert den recht passablen Tragekomfort. Da das Innenfach nur über den rückseitigen Deckel zugänglich ist, muss man den Rucksack ablegen, um an die Kamera zu gelangen.

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Fazit: Der Dörr Slimpack bietet Flexibilität, hat genug Platz fürs Netbook und ist der günstigste Fotorucksack in diesem Test. Wenn der Tragekomfort nicht das entscheidende Argument ist: Kauftipp Preis/Leistung.

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Dörr Slimpack: Das Fotofach verjüngt sich nach oben hin, wodurch die Fächer dort für die meisten Wechselobjektive zu klein sind.
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Dörr GmbH Slimpack

Vollbild an/aus
Dörr GmbH Slimpack
Dörr GmbH Slimpack
HerstellerDörr GmbH
Preis60.00 €
Wertung53.0 Punkte
Testverfahren1.5