Endlich erschienen
Baldur's Gate 3 im Test: Ein Rollenspiel-Meisterwerk
Baldur's Gate 3 ist das neue Rollenspiel von Larian Studios. Für den PC ist es im August erschienen und konnte im Test eine Topwertung erhalten.

Endlich ist es soweit - Baldur's Gate 3 ist im August für den PC erschienen. Nach einigen Jahren im Early Access auf Steam, in dem man lediglich den Anfang des Spiels testen konnte, haben wir nun die Vollversion vor uns liegen.
An die Entwickler von Larian Studios wurden mit dieser Fortsetzung hohe Erwartungen gestellt, insbesondere nachdem ihre beiden vorherigen Spiele, Divinity: Orginal Sin 1 & 2, bereits mit innovativen Ideen überzeugen konnte. Doch mit der offiziellen "Dungeons and Dragons"-Lizenz stand noch viel mehr auf dem Spiel als der gute Ruf des Studios.
Wir hatten das Spiel im Test und verraten, warum Baldur's Gate 3 das lang erwartete Rollenspiel-Meisterwerk ist und wo die Stärken und Schwächen der PC-Version liegen.
Baldur's Gate 3 im Test: Die Story
Zu Spielbeginn von Baldur's Gate 3 dürfen wir erst einmal einen Charakter erstellen. Zur Wahl steht hier der Weg über den Charakter-Creator, der eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, oder die Auswahl eines Origin-Charakters. Dabei handelt es sich um Charaktere mit bereits existierender Hintergrundgeschichte, die wir andernfalls im laufenden Spiel treffen und in unsere Helden-Party mit aufnehmen dürfen.
Das Erstellen eines eigenen Charakters hat den Vorteil, dass wir alles anpassen dürfen. Von Geschlecht, Stimme, Name und Aussehen bis hin zu Volk, Klasse und Attributen. Ganz wie zu Beginn einer Runde Tabletop, in der wir uns bereits ausmalen, wo unser Held hergekommen ist und wo ihn die Reise wohl hinführen mag.
Für Anfänger kann die schiere Menge an unterschiedlichen Subvölkern, Vorteilen, Nachteilen und Klassenvarianten etwas überfordernd sein. In den Erklärtexten wird aber meistens ersichtlich, wie die Spielwelt auf unseren Charakter reagieren wird - was im Verlauf der Story sehr wichtig sein wird.
Zunächst verschlägt es uns aber erst einmal an Bord eines merkwürdigen Schiffs. Dort werden wir gefangen gehalten und haben zu allem Übel eine Larve in den Kopf gesetzt bekommen, die unsere Gedanken kontrollieren und uns schlussendlich in ein Monster verwandeln soll. Zwar können wir dem Schiff entkommen, doch die Larve bleibt - und wir müssen sie unbedingt loswerden.
Auch unsere Begleiter und Begleiterinnen hat dasselbe Schicksal ereilt. Zum Teil treffen wir sie bereits an Bord des Schiffs, zum Teil erst später, als wir an der Schwertküste stranden und nach Verbündeten suchen, um dem Geheimnis der Gedankenschinder-Larve auf die Spur zu kommen. Da wäre zum Beispiel Laezel, eine Gith-Kriegerin, die eine sehr starke Meinung vertritt, da ihr Volk jahrelang von den Gedankenschindern versklavt wurde.
Shadowheart, oder zu Deutsch Schattenherz, schließt sich uns ebenfalls an, und führt zudem noch ein mysteriöses Artefakt mit sich. Dieses scheint einen eigenen Willen zu haben und wird im Laufe der Story noch wichtig werden. Denn diese hält einige Wendungen bereit, die je nach unseren getroffenen Entscheidungen entweder gut oder böse für uns enden könnten.

Das Besondere an der Story von Baldurs Gate 3 ist, dass sie wie eine gute Runde Dungeons and Dragons präsentiert wird. Zu Beginn haben wir das Unglück und die Mission, die eine Truppe verschiedenster Charaktere zusammenführt, es gibt eine große Bedrohung, eine epische Reise und sogar eine Erzählerin, die ähnlich wie ein DM die Geschehnisse kommentiert.
Dadurch können wir erlebte Dinge direkt besser einordnen, oder wir bekommen sinnvolle Informationen mitgeteilt, die uns helfen, Entscheidungen zu treffen. Durch diese Wendepunkte in der Geschichte können wir einen großen Einfluss auf deren Ende nehmen, das in der Theorie hunderte Varianten mit sich bringt.

Außerdem reagiert die Spielwelt stets auf uns sowie unsere Entscheidungen. Spielen wir etwa einen Drow mit finsterer Vergangenheit, haben viele Personen Angst vor uns - oder denken, wir wollen ihnen bei ihren üblen Machenschaften helfen. Die Wahl eines anderen Volks oder einer anderen Klasse führt wiederum zu anderen Reaktionen.
Dadurch fühlt sich Baldur's Gate stets wie unsere ganz persönliche Geschichte an, was im Grunde das beste Alleinstellungsmerkmal eines gelungenen Rollenspiels ist. Zudem sind die Mitstreiter, die wir an die Seite bekommen, eine großartige Ergänzung, da sie viele verschiedene Facetten an sich haben.
Da wäre zum Beispiel Gale, der etwas tollpatschige, aber sehr mächtige Magier, der ein gefährliches Geheimnis mit sich führt, aber das Herz am rechten Fleck zu haben scheint. Oder Astarion, ein ungewöhnlich bleicher Elf, der nur auf sein eigenes Überleben fokussiert zu sein scheint - bis wir mehr über seine tragische Vergangenheit erfahren.

Mit fast jedem dieser Begleiter können wir auch Romanzen eingehen, ganz gleich, welches Geschlecht oder Volk wir zu Spielbeginn gewählt haben. Davon könnte sich das nächste Dragon Age ruhig eine Scheibe abschneiden. Allerdings war der Ablauf und die Inszenierung dieser Romanzen teils etwas enttäuschend, insbesondere nachdem Larian diese so sehr in den Fokus ihres Marketings gestellt hatte kurz vor Release.
Begleiterin Laezel wirft sich bereits an uns heran, nachdem wir nur wenige Stunden mit ihr unterwegs waren, und viele andere Charaktere scheinen ebenfalls ein erstaunlich großes Interesse an uns zu haben, obwohl man sich noch kaum kennt und eigentlich gerade um sein Leben kämpft.
Auch in den Szenen, in denen es etwas intimer wird, werden lediglich schüchterne Küsse ausgetauscht oder man sieht hin und wieder mal etwas nackte Haut. An den Tiefgang der Romanzen in The Witcher 3: Wild Hunt kommt das leider nicht wirklich heran - auch wenn sich einige Beziehungen zu den Charakteren hier zumindest etwas weiterentwickeln im späteren Spiel.

Aber sei's drum, die schönste Nebensache der Welt bleibt immer noch eine Nebensache. Wichtiger ist, dass die Hauptstory unterhalten kann, und das tut sie definitiv. Am spannendsten ist hierbei die Frage, wer eigentlich der wahre Bösewicht am Ende ist.
Denn auch wenn die Gedankenschinder das offensichtliche Übel sind, gibt es noch andere Seiten, denen wir uns anschließen oder uns offen gegen sie stellen können. Ein ominöser Kult vertritt etwa die Ansicht, die Wahrheit zu kennen und die Larven für ungeahnte Macht zu nutzen.

In unseren Träumen begegnet uns zudem immer wieder eine Gestalt, die vorgibt, unsere Rettung zu sein. Doch ist sie das wirklich? Ganz sicher können wir uns nie sein, und eine falsche Entscheidung könnte theoretisch unser Ende bedeuten, was jede Menge Spannung mit sich bringt.
Besonders gut haben uns auch die cineastischen Zwischensequenzen gefallen, da die Charaktere und Geschehnisse hier wirklich gut inszeniert werden. Man merkt deutlich, dass Larian jede Menge Zeit und Liebe in diese Geschichte gesteckt hat, was für ein authentisches Spielgefühl sorgt.
Baldur's Gate 3: Release Teaser
Baldur's Gate 3: Spielwelt und Gameplay
Genug zur Story, denn ebenso wichtig ist das Gameplay von Baldur's Gate 3. Dieses teilt sich vor allem in Erkundung, Kämpfe und Dialoge auf, wodurch wir immer wieder neue Quests erhalten und erfüllen.
Die Spielwelt ist dabei zwar offen gestaltet, unterteilt sich aber in unterschiedliche Gebiete auf. Je nachdem, in welchem von insgesamt drei Story-Akten wir uns befinden, haben wir also Zugang zu anderen Orten, ähnlich wie in Witcher 2: Assassin of Kings.
Dadurch gibt es stets viel zu tun, aber wir sind nicht allzu überwältigt. Außerdem haben wir eine erstaunlich hohe Weitsicht, da das Spielgeschehen aus der Vogelperspektive präsentiert wird. Wir können zwar näher an die Charaktere heran zoomen (und in Dialogen passiert das automatisch), doch die Draufsicht hat vor allem taktische Vorteile.
Mit einem Gamepad können wir alternativ auch eine direkte Steuerung wählen und verzichten somit auf die riesige Fähigkeitenleiste, die den unteren Bildschirmrand einnimmt und unsere Fertigkeiten, Angriffe, Aktionen, Items und mehr beinhaltet.
Leider nimmt sich das Spiel recht wenig Zeit, um all diese Fähigkeiten und Gegenstände angemessen zu erklären, sodass Neulinge schnell überfordert sein können. In diesem Sinne ist Baldur's Gate 3 ein sehr klassisches RPG, das trotz moderner Mechaniken oft verlangt, dass wir mitdenken oder selbst auf kreative Lösungen kommen.
Umso besser ist es, dass uns das Spiel jederzeit die Möglichkeit gibt, unsere eigenen Ideen auszuprobieren. Das einzige, was einem erfolgreichen Überraschungsangriff, dem Überzeugen eines Gegners, doch nicht gegen uns zu kämpfen, oder dem Entschärfen einer Falle im Weg steht, sind die Würfel.
Das Würfelglück entscheidet nämlich alles. Ob eine Aktion gelingt, ein Angriff gelingt, wie viel Schaden der Angriff macht, ob wir Leben oder Sterben und so weiter. Das ist erneut klassisches DnD, was man mögen muss. Denn oft erfordert es Geduld, bis man das gewünschte Ergebnis hat, oder eben gute Vorbereitung in Form von Buffs, Tränken oder der Wahl des richtigen Charakters in Dialogen.

Die Fähigkeitenwürfe finden übrigens nicht immer offensichtlich statt (dann müssen wir direkt einen Würfel anklicken und sehen das Ergebnis), sondern auch im Hintergrund. Manchmal bekommen wir eine Texteinblendung, dass ein Charakter gerade auf Wahrnehmung geworfen hat, oder merken es gar nicht. Doch in jedem Fall hat es einen Einfluss auf unser Spiel.
Am meisten merkt man das in den Kämpfen, denn dort spielen neben dem Level des Charakters noch viele weitere Faktoren eine Rolle. Die richtige Positionierung unserer Gruppe gibt einen Bonus auf die Trefferchance, mit den passenden Fähigkeiten mähen wir Gegner mühelos nieder oder sind mal heillos unterlegen, wenn wir keine gute Taktik parat haben.
Das kann frusten, muss es aber nicht. Denn bereits beim zweiten Versuch sind wir deutlich schlauer als zuvor und haben gelernt, wie wir es nicht machen sollten. Oder würfeln besser und bekommen den schweren Boss plötzlich viel besser klein - das gehört einfach zum Spielerlebnis dazu.

Blöd wird es nur dann, wenn nicht wir selbst Schuld am Unglück sind, sondern das Spiel mal den Fehler macht. Hin und wieder erlebten wir beim Test etwas ärgerliche KI-Aussetzer, wodurch Party-Mitglieder beispielsweise an einer Kante festhingen und irgendwo in der Pampa rumstanden, anstatt mit den Kampf zu ziehen.
Oder aber, unsere Verbündeten laufen direkt durch einen Flächenangriff oder eine Pfütze mit Säure, anstatt ein paar Meter außenherum zu gehen, wodurch sie wertvolle Lebenspunkte verlieren. Für Perfektionisten ist das ein Graus, bei einem so großen Spiel wie Baldur's Gate 3 mit so vielen Eventualitäten ist es aber auch erstaunlich, dass solche Aussetzer trotzdem recht selten passierten.

Auch schade ist, dass unser eigener Charakter in Dialogen zwar oft das Wort führt, wir unsere Antworten aber nur in Textform geben. Vertont sind nur die Aussagen anderer, während unser Held immer wieder nur komisch das Gesicht verzieht. Teilweise wirkt das etwas absurd, aber nach einer Weile gewöhnt man sich daran.
Insgesamt hat Larian erstaunlich clevere Arbeit geleistet, um viele weitere DnD-Mechaniken ins Spiel zu bringen. Um unsere Lebenspunkte zu regenerieren, legen wir etwa lange und kurze Rasten ein und verwenden bei letzterem Vorräte, die wir unterwegs sammeln. Magier nutzen Zauberplätze statt Mana, um Zauber zu wirken, und müssen diese auch regenerieren.
Fallen lassen sich rundenweise umgehen und entschärfen, wir müssen uns aber stets an unsere Bewegungsrate halten. Bei Rätseln müssen wir teils um die Ecke denken uns unsere Gegner müssen die gleichen Regeln befolgen wie wir, können also genau so schlecht würfeln, Items einsetzen oder Gelegenheitsangriffe ausführen. Eine Menge zu beachten also.
Nach etwas Eingewöhnungszeit hat man all diese Aspekte des Spiels drin und kann das Gameplay vollends ausreizen. Beispielsweise, wenn wir mit Öl begossene Flächen mit einem Pfeil in Brand setzen, um die daraufstehenden Gegner in auszumerzen. Oder wir werfen gleich einen Feuerball, das Allheilmittel von DnD schlechthin.
Außerdem darf man sich über viele weitere tolle Momente freuen, die besonders Kenner von Dungeons and Dragons begeistern dürften. Neben Begegnungen mit Eulenbären, ikonischen Völkern und Gruppen aus der klassischen DnD-Lore oder sogar den berüchtigten Mimics sorgt das Spiel für fantastische, teils chaotische Situationen, die einem im Gedächtnis bleiben.

Nicht unterschätzen sollte man aber den Gewaltgrad, denn das Spiel hält einige wirklich blutige Szenen bereit. Auch der Dark Urge, eine Spielweise, die wir zu Beginn auswählen können und nach blutigen Entscheidungen verlangt, ist nicht ohne. Nach harten Kämpfen sind auch unsere Charaktere stets blutverschmiert - ein realistisches Detail, das zur Atmosphäre beträgt, ähnlich wie in Dragon Age: Origins.
Das Gameplay ist also trotz einiger Tücken sehr gut gelungen, und wir können das Spiel jedem wärmstens ans Herz legen, der sich auch nur ein kleines bisschen für Rollenspiele, Rundenstrategie oder storylastige Abenteuerspiele begeistern kann.
Baldur's Gate 3: Die Technik
Zuletzt gehen wir noch auf die Technik von Baldur's Gate 3 ein und ob das Spiel so gut aussieht, wie es sich spielt. Besonders die Charaktere und auch die Spielwelt haben uns hier in Design und Detailgrad sehr gut gefallen, da alles sehr stimmungsvoll umgesetzt wurde.
Von den Haaren unseres Charakters über Feuereffekte bis hin zu kleinsten Verzierungen auf der Rüstung ist alles auf einem hohen grafischen Niveau angesiedelt. Teilweise möchten wir in den Zwischensequenzen immer wieder Screenshots machen, um das fantastisch inszenierte Geschehen festzuhalten.

Daneben ist der Soundtrack und die Vertonung des Spiels extrem gut gelungen. Neben epischen Musikstücken und wundervoll ruhigen Liedern sind auch die Sounds der Effekte passend gewählt. Die Dialoge sind zwar nur auf Englisch vertont, doch deutsche Untertitel und Texte gibt es bei Bedarf auch.
Etwas enttäuschend war nur, dass viele Bereiche der Spielwelt etwas dunkel und trist ausfallen. Da wir erst sehr spät zum namensgebenden Baldur's Gate kommen - ein optisches Highlight der Spielwelt - kämpft man sich zuvor vor allem durch Höhlen, Tempel und zerstörte Dörfer.
Grünere Umgebungen entlang der Schwertküste oder buntere Teile im Untergrund wissen aber auch durchaus zu gefallen. Hin und wieder gibt es auch kleinere FPS-Einbrüche, die allerdings eher der Hardware geschuldet waren.
Einige Spielerinnen und Spieler berichten allerdings auch von Bugs im späteren Spielverlauf, die sich auf die Dialoge mit Begleitern oder Zwischensequenzen auswirken. Larian Studios arbeiten daher seit Release an Bugfixes und Patches. Gemessen am immensen Umfang von Baldur's Gate 3 ist das Spiel definitiv auf dem PC aber gut optimiert, für Konsolen bliebt das noch abzuwarten.
Baldur's Gate 3: Fazit
Wer Baldur's Gate 3 bisher noch nicht gespielt oder auf seine Wunschliste gesetzt hat, sollte es spätestens jetzt tun. Denn nicht nur ist es eines der besten Rollenspiele allerzeiten, sondern eines der besten Spiele, die überhaupt in den letzten Jahren erschienen sind.
Nicht umsonst steht es auf zahlreichen Bewertungsplattformen wie Metacritic ganz weit oben. Denn Larian Studios haben mit viel Liebe und Ehrgeiz ein Spiel entwickelt, das seinesgleichen sucht und uns über mehrere Spieldurchläufe an den Bildschirm fesselt.
Zwar ist es stellenweise nicht ganz leicht, sich in die vielen Spielmechaniken, Schadensarten, Regeln und Besonderheiten von Baldur's Gate 3 einzuarbeiten. Doch die Mühe lohnt sich, denn am Ende wird man mit einer unvergleichlichen Spielerfahrung belohnt.
Wir geben daher eine klare Empfehlung für jeden Fantasy-, Rollenspiel oder generell Gaming-Fan, der dieses Highlight auf keinen Fall verpassen sollte. Wer keinen starken PC hat, kann auch auf die PS5-Fassung im September warten - Hauptsache, man lässt sich diesen Meilenstein nicht entgehen!
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