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Werfen Sie von Zeit zu Zeit einen Blick in Ihre Einstellungen. Hin und wieder vergisst man eine Portfreigabe (etwa Port 3389 für Windows Remote Desktop Protocol). Zudem sind geänderte Einstellungen wie besondere statische Routen oder abweichende Nameserver (als Teil von Angriffen aufs Onli...
Werfen Sie von Zeit zu Zeit einen Blick in Ihre Einstellungen. Hin und wieder vergisst man eine Portfreigabe (etwa Port 3389 für Windows Remote Desktop Protocol). Zudem sind geänderte Einstellungen wie besondere statische Routen oder abweichende Nameserver (als Teil von Angriffen aufs Online-Banking) Hinweise auf erfolgreiche Angriffe von innerhalb oder außerhalb.
Lesetipp: Die besten WLAN-Router
Beim Verdacht auf derartige Angriffe sollten Sie zunächst das Web nach Nachrichten zu Sicherheitslücken in Ihrem Routermodell durchsuchen und auf eine neue Firmware prüfen. Immerhin sind derartige Angriffe in der Regel nicht persistent: Meist genügt es, den Router nach dem Firmware-Update auf Werkseinstellungen zurückzusetzen.