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Phantom Sound

Yamaha YAS-101

Autoren: Michael Jansen und Andreas Frank • 3.1.2012 • ca. 0:40 Min

Yamaha YAS-101
Der Yamaha YAS-101 kostet 280 Euro.
© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller

Pro

  • schnörkelloser, sauberer, bassstarker Klang

Contra

  • keine hohen Maximalpegel möglich
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Yamahas YAS-101 Premium Silber ist die Einstiegsklangzeile der Japaner. Mit einem Preis von 250 Euro in Hochglanz-Schwarz und 280 Euro in trendigem Silber ist der Soundbar der günstigste im Test, bietet aber mehr, als sein Preis vermuten lässt.

Zwei 6,5-Zentimeter-Breitband-Chassis und zwei 7,5-Zentimeter-Basstreiber sorgen für den guten Ton. Yamaha hat auf einen HDMI-Zugang verzichtet, bietet dafür aber drei digitale Eingänge: etwa für den Fernsehton, einen Blu-ray-Spieler und vielleicht eine PlayStation. Yamahas Air Surround Extreme verarbeitet die Tonsignale von Dolby Digital und DTS derart, dass eine realistische Sourround-Kulisse entsteht.

Frequenzgang Yamaha
Sehr ausgewogene Übertragungsfunktion mit leichter Grundtonsenke, Maximalpegel und Tiefbass etwas eingeschränkt.
© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller

Neben Lip Sync (der Verzögerungsanpassung an das digitale Bild) gibt es UniVolume, das die Pegel etwa von Werbesendungen angleicht, und einen Subwoofer-Ausgang. Die Soundzeile überzeugt sowohl bei Heimkino-als auch bei Stereomaterial durch eine angenehme Wiedergabe, kräftige Bässe und eine breite Raumkulisse.

Wer sich Heimkino-Feeling für wenig Geld zulegen möchte und weniger Wert auf hohe Pegel legt, ist mit dem Yamaha YAS-101 bestens bedient. Er ist unser Kauftipp.