
LCD-Fernseher um 1.000 EuroGrundig 47VLE9380SL (900 Euro)Samsung UE46F6510 (1.000 Euro)Thomson 46FW8785 (825 Euro)LCD-Fernseher über 1.000 EuroLG 47LA7408 (1.400 Euro)Panasonic TX-50ETW60 (1.200 Euro)Philips 47PFL7008K (1.400 Euro)Sony KDL-50W685A (1.100 Euro)Technisat TechniSmart 47 (1.100 Euro)...
LCD-Fernseher um 1.000 Euro
- Grundig 47VLE9380SL (900 Euro)
- Samsung UE46F6510 (1.000 Euro)
- Thomson 46FW8785 (825 Euro)
LCD-Fernseher über 1.000 Euro
- LG 47LA7408 (1.400 Euro)
- Panasonic TX-50ETW60 (1.200 Euro)
- Philips 47PFL7008K (1.400 Euro)
- Sony KDL-50W685A (1.100 Euro)
- Technisat TechniSmart 47 (1.100 Euro)
Rund um die magische 1.000- Euro-Grenze platzieren die Hersteller Fernseher für jeden Anspruch: kleine Geräte, in denen das Feinste vom Feinen eingebaut ist, oder große Schirme mit dem Mindestmaß an Ausstattung. Da Fernseher um 47 Zoll (119 Zentimeter) das 42-Zoll-Format in der Beliebtheit langsam überholt, hat video diesen Test der beliebten TV-Größe gewidmet. Hier ist die Bandbreite an unterschiedlichen Geräten besonders groß - Philips beispielsweise bietet in dieser Größe Geräte von 550 bis 2.200 Euro an. Um die Auswahl zu reduzieren, hat die Redaktion die goldene Mitte um die 1.000-Euro- Marke gewählt.
So ergaben sich zwei Testfelder: eines um und eines über 1.000 Euro. Je nach Panel-Hersteller und Produktpalette variieren die Bilddiagonalen um wenige Zoll. Zudem kommen immer mehr riesige Bildschirme mit über zwei Metern Bilddiagonale auf den Markt. So rücken die kleineren Geräte enger zusammen. Deshalb hat video 46-, 47- und 50-Zoll-Fernseher zu einer Größenklasse zusammengefasst.
Der kleine Unterschied
Die Testkandidaten haben nur wenige Gemeinsamkeiten. In puncto Bild ist dies vor allem die 100-Hertz-Technik. Hier muss der Kunde - abhängig vom Signal Processing - bereits Abstriche bei der Bewegtbilddarstellung hinnehmen. Am oberen Ende der Preisskala schaffen es etwa LG und Philips immerhin noch, durch raffinierte Bildverbesserer gute Kompromisse zwischen Rucklern und störenden Bildfehlern (Artefakten) zu erzielen. TechniSat gelingt dies mit seinem etwas preisgünstigeren Modell nicht ganz so erfolgreich. Auch die 3D-Wiedergabe ist davon betroffen: Alle Hersteller im Doppeltest außer Samsung und Thomson setzen auf Polfilter, statt auf die teuren Shutterbrillen. Das kommt vor allem der Bildruhe zugute. Gerade die beiden Shutter-Kandidaten wirkten bei der 3D-Wiedergabe vergleichsweise etwas unruhig.