Tank-Spar- & Ladesäulen-Apps im Test
Hohe Energiepreise betreffen jeden, egal ob bei Strom, Gas oder an der Zapfsäule. Wer sein Auto mit konventionellen Kraftstoffen betankt, kann aber genauso Geld sparen wie Elektroauto-Fahrer, die an der Ladesäule den Akku füllen. Diese Aufgabe übernehmen die Tank- und Lade-Apps.
- Tank-Spar- & Ladesäulen-Apps im Test
- Die besten Tank-Apps im Test
- Die besten Lade-Apps im Test
Tank-Apps helfen Autofahrern dabei, die günstigste Tankstelle für ihren Verbrenner zu finden. Und für E-Automobilisten gehören die Lade-Apps praktisch zur Grundausstattung, denn erst mit ihnen wird das Laden unterwegs einfach und komfortabel. Wir haben jeweils die derzeit besten drei Tank-Spar-A...
Tank-Apps helfen Autofahrern dabei, die günstigste Tankstelle für ihren Verbrenner zu finden. Und für E-Automobilisten gehören die Lade-Apps praktisch zur Grundausstattung, denn erst mit ihnen wird das Laden unterwegs einfach und komfortabel.
Wir haben jeweils die derzeit besten drei Tank-Spar-Apps und Ladesäulen-Apps unter die Lupe genommen und bewertet. Bei den Tank-Apps sind das ADAC Spritpreise App, clever-tanken.de und mehr-tanken. Die drei Lade-Apps in unserem Vergleich heißen eCharge+, EnBW mobility+ und Nextcharge.
Testverfahren Tank-Spar-Apps und Ladesäulen-Apps
Wie gut funktionieren die Tank- und Lade-Apps in der Praxis, und wodurch zeichnen sie sich besonders aus? Dazu haben wir das jeweils für Android und iOS erhältliche Test-Sextett eingehend untersucht. Bei den Tank-Apps vergeben wir Punkte in den Testkategorien Tankstellen-Suche (maximal 85 Punkte) und App-Services (maximal 15 Punkte).
Die Lade-Apps müssen sich in den Kategorien Suchfunktionen (maximal 60 Punkte) und Ladefunktionen (bis zu 40 Punkte) beweisen. Die einzelnen Kriterien stehen in den Tabellen mit den Testergebnissen.
Experten-Meinung - Manuel Masiero, Autor PC Magazin
In Deutschland können Tankstellenbetreiber ihre Preise beliebig oft anpassen, sodass es ohne Tank-App kaum möglich ist, den Durchblick im Preiswirrwarr zu behalten. In Österreich geht es da deutlich entspannter zu, was an der dort bis Ende 2022 verlängerten Spritpreisverordnung liegt. Die schreibt den Tankstellenbetreibern im Nachbarland vor, dass sie ihre Preise an jedem Tag nur um 12:00 Uhr erhöhen dürfen. Eine Preissenkung darf dagegen jederzeit vorgenommen werden.
