Vergleichstest
Alternativen und Standpunkt
- Fünf Blu-ray-Player im 200 Euro Segment im Vergleich
- LG BD 560
- Onkyo BD-SP308
- Philips BDP 5100
- Samsung BD-C5900
- Toshiba BDX2100KE
- Alternativen und Standpunkt
Aus dem Messlabor: HD-Vorstellung
Die Messdiagramme zeigen das Verhalten am HDMI-Ausgang bei der Ausgabe in HD: nativ von Blu-ray oder skaliert von DVD. Zur Messung wurden jeweils die Standard-Einstellungen der Player verwendet.
Besonders der Philips zeigte dabei vorbildliches Verhalten. Die absolut identischen Messungen beim LG und Onkyo legen nahe, dass die gleichen Bildchips zum Einsatz kommen.
Alternativen: Einstiegs-Player

Das Nesthäkchen von Panasonic: Der kleinster Spieler im Sortiment des japanischen Herstellers konzentriert sich auf die Kernkompetenzen eines Blu-ray-Players: die Bild- und Ton-Wiedergabe. Das macht der DMP-BD65 (Test in Heft 7/10, Seite 59) richtig gut: Das scharfe Blu-ray-Bild sowie exakt skaliertes DVD-Material kommen jedoch beim großen Bruder BD85 (Test in Ausgabe 5/10, Seite 44), etwas besser zur Geltung.
Hochinteressant ist der BD65 für Hobby-Fotografen und -Filmer: Als einer der wenigen Einstiegs-Player besitzt er einen SD-Karteneinschub, sogar nach dem neuen SDXC-Standard.

Edle 3D-Alternative von Philips: Auch Philips hat einen attraktiven 3D-Blu-ray-Player für Einsteiger im Sortiment. Der BDP 7500 S2 kostet zwar 50 Euro mehr als der Samsung BDC5900, bietet dafür aber eine edle, solide Verarbeitung und einen analogen 7.1-Tonausgang. Beim Test in der Ausgabe 7/10 (Seite 60) war das 3D-Update noch nicht verfügbar.
Mittlerweile ist es da und wir konnten uns schon ein Bild von der Dreidimensionalität machen: Der Philips spielt 3D-Bluray Discs anstandslos ab und überträgt die bereits festgestellte Brillanz und Schärfe in die dritte Bilddimension.

Preisbrecher von Sony: Der japanische Weltkonzern setzt voll auf 3D. Nur der kleinste Player der aktuellen Generation, der BDP-S370 (Test in Ausgabe 5/10, Seite 45), kommt ohne plastische Bilder aus. Dafür ist er der absolute Kauftipp. Für 180 Euro gibt der Player SACDs wieder, ist DLNA-Client und kann auf das immense Online-Angebot von BRAVIA Internet Video zugreifen.
Bereits für 50 Euro mehr erhält man beim S470 (Test in Ausgabe 7/10, Seite 61) dreidimensionale Bilder. Beim S570 (Test in Ausgabe 8/10, ab Seite 36) für 270 Euro gibt es unter anderem drahtlosen Internet-Zugang obendrauf.
Standpunkt
Der Test hat gezeigt, dass man auch für wenig Geld ansprechende Blu-ray-Player erhält. Diejenigen, die sich alle Optionen in Hinsicht auf 3D offen lassen wollen, sind mit dem Samsung BD-C5900 als einzigem 3D-Player im Feld bestens beraten. Aber auch in 2D macht er eine gute Figur. Dazu ist seine multimediale Ausstattung kaum zu toppen.
Wer auf absehbare Zeit nicht auf 3D-Fernsehen umsteigen will, erhält mit dem Philips BDP 5100 ein gelungenes Gesamtkonzept mit überzeugender Bildqualität.
Die anderen Testkandidaten halten Bonbons für Spezialisten bereit: Durch seinen Zugriff auf die Gracenote-Datenbank ist der LG besonders interessant für Nutzer, die gerne Musik von CD oder USB-Speicher abspielen. Der Onkyo spricht Personen an, die hauptsächlich den analogen Audio-Ausgang nutzen wollen.
Toshiba ist für Tüftler geeignet, die mit dem Bild experimentieren wollen, um so noch einen Deut mehr Bildqualität herauszuholen.
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