Philips 273E3LHSB
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Sparsamer Holländer...
Sparsamer Holländer

Mit seinem entspiegelten Display samt Gehäuse hebt sich der Philips 273E3LHSB angenehm von der üblichen schwarzen Klavierlack-Optik ab. Die Bedienung des übersichtlichen Bildschirmmenüs erfolgt über vier gut erreichbare Sensortasten und ist einfach.
Alternativ kann der Monitor mittels der SmartControl-Light-Software auch unter Windows konfiguriert werden. Ein Wizard leitet hier Schritt für Schritt durch die Ersteinstellung des Monitors. Die Software muss allerdings bei Philips heruntergeladen werden.
Mit 318 Candela/m² erreicht der 273E3LHSB eine gute maximale Helligkeit. Die Ausleuchtung des TN-Panels ist recht gleichmäßig und fällt zu den Rändern kaum ab. Bei den Winkelmessungen fällt der Philips 273E3LHSB dagegen hinter die Geräte von Acer und Asus zurück.
Die Reaktionszeit des 27-Zöllers beträgt laut Hersteller nur eine Millisekunde, im Testlabor konnten wir trotz aktivierter Overdrive-Funktion (hier "SmartResponse") im Mittel nur 20,8 Millisekunden feststellen: Für eine schlierenfreie Darstellung schneller bewegter Bilder reicht das gerade noch aus.
Dank eines Audio-Ausgangs lässt sich ein über HDMI eingespielter Ton auch an leistungsfähigere externe Lautsprecher weiterreichen. Das LED-Backlight reduziert die typische Leistungsaufnahme auf etwa 26 Watt.
Fazit
Der mit 319 Euro etwas teure Philips 273E3LHSB ist ein solider, einfach zu bedienender 27-Zoll-Flachbildschirm ohne allzu auffällige Schwächen. Praktisch sind die Konfiguration über ein Windows-Programm und der Audio-Ausgang.