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Vergleichstest

Panasonic DMP-BDT310

Autor: Andreas Frank • 26.9.2011 • ca. 0:50 Min

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Panasonic DMP-BDT310
www.panasonic.de // 300 Euro
© Video Homevision

Pro

  • erstklassige Bildqualität
  • 2D-zu-3D-Konvertierung
  • starkes Multimedia-Angebot

Contra

  • hoher Standby-Verbrauch
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Panasonic DMP-BDT310 im Test

Die Grundausstattungen des DMP BDT110 und des BDT310 von Panasonic sind identisch: Beide greifen wahlweise auf DLNA-Server oder auf freigegebene Ordner im Netzwerk zu, beide bieten über eine optional erhältliche Webcam die Möglichkeit, per Skype über das Internet zu telefonieren, und in beiden Modellen steckt ein erstklassiger Bildprozessor.

So detailreich und kräftig wirken Blu-ray-Filme auf kaum einem anderen Player. Zudem bietet der Prozessor die Möglichkeit, 2D-Inhalte in 3D umzuwandeln. Beide Player verstehen sich auch vorzüglich auf Web-Videos, indem sie die Methoden, die sie auf DVD-Quellen anwenden, auf die Internet-Filmchen übertragen und so mehr Details zum Vorschein bringen.

Panasonic hat seinem Topmodell auch einige einzigartige Funktionen spendiert. "Digital Tube Sound" versucht, den warmen Klang von Röhren nachzuahmen. Mit den beiden HDMI-Ausgängen lassen sich alte Receiver (nach HDMI-1.3-Standard) per HDMI mit HD-Audioton versorgen. Für Spielfreunde interessant: Der "Touch Free Sensor" öffnet und schließt die Disc-Lade, indem der Nutzer in geringem Abstand mit der Hand quer über den Player fährt.

Panasonic DMP-BDT310 im Test: Fazit

Der Panasonic DMP-BDT310 ist das optimale Gerät für Personen, die sich perfektes Bild und beeindruckenden Digitalton wünschen.