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7 Nikon-Kameras im Vergleich

Nikon Df: Die Retro-Kamera

Autor: Annette Kniffler • 28.4.2017 • ca. 0:30 Min

Die Df schlägt eine Brücke zwischen Tradition und Moderne: Dank eines klappbaren Blendenkupplungshebels arbeitet sie sowohl mit aktuellen als auch mit alten, vor 1977 konstruierten Nikkor-Objektiven ohne Blendenübertragung zusammen. So lassen sich diese Oldtimer-Schätze zusammen mit heutige...

Nikon Df
Die Nikon Df ist das Retro-Modell in unserer Reihe. Hier gibt es keine Video-Funktion.
© Nikon

Die Df schlägt eine Brücke zwischen Tradition und Moderne: Dank eines klappbaren Blendenkupplungshebels arbeitet sie sowohl mit aktuellen als auch mit alten, vor 1977 konstruierten Nikkor-Objektiven ohne Blendenübertragung zusammen. 

So lassen sich diese Oldtimer-Schätze zusammen mit heutiger digitaler Kameratechnik wiederbeleben. Das ist sicher verlockend für traditionsbewusste Fotografen, die noch eine nostalgische Nikon-Kameraausrüstung horten – man sollte von den alten Stars aber keine Bildqualität auf heutigem Niveau erwarten. 

Dazu passend präsentiert sich die Df in einem Gehäuse, das an den analogen Klassiker F2 aus den 1970er-Jahren erinnert, und verzichtet auf Funktionen wie Videomodus, Motivprogramme, Vollautomatik, WLAN und GPS. Dazu bietet sie einen von der Consumer-Klasse übernommenen 39-Punkt-Autofokus und einen Vollformatsensor mit 16 Megapixeln.​

Nikon Df Test
DSLR im Retro-Design Nikon Df im Test
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