Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
VG Wort Pixel
7 Nikon-Kameras im Vergleich

Nikon D500: Kauftipp APS-C-Kamera

Autor: Annette Kniffler • 28.4.2017 • ca. 0:35 Min

​1900 Euro für eine APS-C-Kamera – ein stolzer Preis. Doch die D500 ist ihr Geld wert. Sie gehört derzeit zu den besten APS-C-Kameras am Markt und bringt die Ausstattung einer Profikamera mit. Beispielsweise erbt sie von der 7000 Euro teuren D5 den leistungsstarken Expeed-5-Prozessor und den g...

Nikon D500 Front
Hochwertig: Die D500 kombiniert einen ASP-Sensor mit einer Ausstattung, die an wesentlich teurere Profikameras erinnert.
© Nikon

​1900 Euro für eine APS-C-Kamera – ein stolzer Preis. Doch die D500 ist ihr Geld wert. Sie gehört derzeit zu den besten APS-C-Kameras am Markt und bringt die Ausstattung einer Profikamera mit. Beispielsweise erbt sie von der 7000 Euro teuren D5 den leistungsstarken Expeed-5-Prozessor und den großzügig bestückten, schnellen 153-Punkt-Phasen-AF. Zudem punktet sie mit einem besonders robusten, aufwendig abgedichteten Gehäuse aus Magnesium und Karbonfaser, einem großen 100%-Sucher und einem verstellbaren 3,2-Zoll-Touchscreen. 

Bildserien bewältigt die D500 mit 10 B/s – wenn nötig, bis die Karte voll ist. Sie kann 4K-Videos entweder auf die Karte (bis zu 30 Minuten pro Clip) oder auf einen externen Rekorder aufzeichnen (ohne Zeitlimit), unterstützt USB 3.0 und als Besonderheit Bluetooth 4.1. Die WLAN-Funktion lässt sich allerdings nur per SnapBridge-Lösung aktivieren.​

Nikon D500