Nikon D500: Kauftipp APS-C-Kamera
- Nikon DSLR kaufen: Der große Systemcheck 2017
- Nikon D5: Für Berufsfotografen
- Nikon D610: Vollformat für Preisbewusste
- Nikon D750: Kauftipp Vollformat
- Nikon D810: Kauftipp Bildqualität
- Nikon D500: Kauftipp APS-C-Kamera
- Nikon D7200: Top Preis-Leistungs-Verhältnis
- Nikon Df: Die Retro-Kamera
- Kaufberatung: Welche Nikon für wen?
1900 Euro für eine APS-C-Kamera – ein stolzer Preis. Doch die D500 ist ihr Geld wert. Sie gehört derzeit zu den besten APS-C-Kameras am Markt und bringt die Ausstattung einer Profikamera mit. Beispielsweise erbt sie von der 7000 Euro teuren D5 den leistungsstarken Expeed-5-Prozessor und den g...

1900 Euro für eine APS-C-Kamera – ein stolzer Preis. Doch die D500 ist ihr Geld wert. Sie gehört derzeit zu den besten APS-C-Kameras am Markt und bringt die Ausstattung einer Profikamera mit. Beispielsweise erbt sie von der 7000 Euro teuren D5 den leistungsstarken Expeed-5-Prozessor und den großzügig bestückten, schnellen 153-Punkt-Phasen-AF. Zudem punktet sie mit einem besonders robusten, aufwendig abgedichteten Gehäuse aus Magnesium und Karbonfaser, einem großen 100%-Sucher und einem verstellbaren 3,2-Zoll-Touchscreen.
Bildserien bewältigt die D500 mit 10 B/s – wenn nötig, bis die Karte voll ist. Sie kann 4K-Videos entweder auf die Karte (bis zu 30 Minuten pro Clip) oder auf einen externen Rekorder aufzeichnen (ohne Zeitlimit), unterstützt USB 3.0 und als Besonderheit Bluetooth 4.1. Die WLAN-Funktion lässt sich allerdings nur per SnapBridge-Lösung aktivieren.