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7 Nikon-Kameras im Vergleich

Nikon D750: Kauftipp Vollformat

Autor: Annette Kniffler • 28.4.2017 • ca. 0:30 Min

​Die D750 empfiehlt sich als die kompakteste und leichteste Vollformatkamera im Nikon-System und als eine zwar 500 Euro teurere, aber deutlich großzügiger ausgestattete Alternative zur D610. Dank einer modifizierten Konstruktion, bei der Bildsensor und Hauptplatine in einer Ebene liegen, misst s...

Nikon D750 Front
In der Regel verbaut Nikon den Monitor in seinen Vollformatkameras fest im Gehäuse. Nur die D750 bekommt ein Schwenk-Display, das Video-, Überkopf- und bodennahe Aufnahmen erleichtert.
© Nikon

​Die D750 empfiehlt sich als die kompakteste und leichteste Vollformatkamera im Nikon-System und als eine zwar 500 Euro teurere, aber deutlich großzügiger ausgestattete Alternative zur D610. Dank einer modifizierten Konstruktion, bei der Bildsensor und Hauptplatine in einer Ebene liegen, misst sie nur 7,8 cm in der Tiefe, wiegt 840 g und findet trotzdem genug Platz für einen zusätzlichen Motor, der das stufenlose Verstellen der Blende im Videomodus ermöglicht.​

Sie hat als einzige Vollformatkamera von Nikon einen verstellbaren 3,2-Zoll-Monitor und ein WLANModul im spritzwassergeschützen Magnesiumgehäuse integriert. Außerdem holt sie aus dem 24-Megapixel- Vollformatsensor eine sichtlich bessere Bildqualität heraus als die D610. Bei höheren Empfindlichkeiten überholt sie sogar die D810 und setzt sich an die Spitze des gesamten Nikon-Systems.​

Nikon D750, Nikon