- 7 Musikstreaming-Dienste im Vergleich
- Musikstreaming-Dienst: Amazon Music Unlimited
- Musikstreaming-Dienst: Apple Music
- Musikstreaming-Dienst: Deezer Premium+
- Musikstreaming-Dienst: Napster Musik-Flatrate + Mobile
- Musikstreaming-Dienst: Tidal Premium
- Musikstreaming-Dienst: YouTube Music Premium
- Musikstreaming-Dienst: Spotify Premium
- 7 Musikstreaming-Dienste im Vergleich: Fazit & Experten-Meinung
Gesamt-Fazit: Besonderheiten im FokusDie Dienste in unserem Test sind alle sehr gut oder gut. Die meisten Songs werden Nutzer bei allen Portalen finden. Entscheidend sind deshalb die Besonderheiten: Für Apple- bzw. Amazon-Prime-Nutzer bieten sich die hauseigenen Dienste an. ...
Gesamt-Fazit: Besonderheiten im Fokus
Die Dienste in unserem Test sind alle sehr gut oder gut. Die meisten Songs werden Nutzer bei allen Portalen finden. Entscheidend sind deshalb die Besonderheiten: Für Apple- bzw. Amazon-Prime-Nutzer bieten sich die hauseigenen Dienste an.
Tidal setzt auf Spezialinhalte, YouTube Music trumpft mit inoffiziellen Veröffentlichungen auf. Spotify bringt die besten Playlists für den eigenen Geschmack mit, und Napster hat ein solides Angebot für alle, die wenig Extras brauchen.
Experten-Meinung: Claudia Frickel, Autorin PCgo
107 Milliarden Songs wurden 2019 in Deutschland via Musik-Streaming gehört, so die GfK Entertainment. Zum Vergleich: 2017 waren es mit 56,4 Milliarden gerade mal halb so viele. Kein Wunder: Die grenzenlose Verfügbarkeit, die riesige Auswahl und die bequeme Nutzung machen die Dienste attraktiv.
Fraglich ist, ob sich alle Anbieter halten können. Der Markt ist in Bewegung. Juke etwa, das etwas einfach gestrickte Portal von Media-Saturn, wurde letztes Jahr eingestellt.
Dafür startete Huawei eine eigene Plattform in Europa. Wichtig für alle: Features, die ein Portal von den anderen abheben. In Zukunft könnten das vermehrt Vorab-Veröffentlichungen oder einzigartige Inhalte sein.