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Testbericht

Zyxel PLA4211 - Mini-Powerline-Starterkit mit 500 Mbps im Test

Zyxel PLA4211 im Test: Zyxel verwendet für sein handliches 500er- Powerline-Kit samt durchgeschleifter Steckdose keine Gigabit-LAN-Ports, sondern herkömmliche LAN-Ports.

Autor: Margrit Lingner • 4.1.2013 • ca. 0:35 Min

Zyxel PLA4211 im Test.
Zyxel PLA4211 im Test.
© Hersteller/Archiv

Wir testen den Powerline-Adapter Zyxel PLA4211 (Starterkit). Selbst unter Idealbedingungen erreicht das Adapterpaar mit herkömmlichen LAN-Ports nur eine maximale Nettodatenrate von etwa 94 Mbit/s - mit Gigabit-Ports wären gut 200 Mbit/s möglich. Doch sind "Idealverbindungen" im heimis...

Pro

  • geringer Stromverbrauch
  • geringe Abmessung, günstig

Contra

  • dürftiges Tool, Handbuch engl.

Fazit

Zyxels günstiges, handliches Powerline- Kit ist besonders sparsam im Stromverbrauch - leider auch beim mitgelieferten Konfig-Tool, Handbuch und Support.

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Wir testen den Powerline-Adapter Zyxel PLA4211 (Starterkit). Selbst unter Idealbedingungen erreicht das Adapterpaar mit herkömmlichen LAN-Ports nur eine maximale Nettodatenrate von etwa 94 Mbit/s - mit Gigabit-Ports wären gut 200 Mbit/s möglich. Doch sind "Idealverbindungen" im heimischen Stromnetz sowieso eher unrealistisch. Selbst schnelle 500er- Adapter erreichen hier netto oft nicht mehr als 100 Mbit/s.

Dafür reduziert sich der Stromverbrauch eines "gedrosselten" 500er- Adapter merklich: Der PLA4211 nimmt im Betrieb nur 1,6 Watt auf. Im Ruhemodus, der 60 Sekunden nach Abschaltung des Ethernet-Links einsetzt, sind es weniger als 0,5 Watt. Schade nur, dass das Handbuch auf PDF nur in Englisch vorliegt und Zyxel keinen telefonischen Support bietet. Auch das beiliegende Konfigurations-Tool bietet leider keine große Hilfe. Andere Hersteller geben sich hier deutlich mehr Mühe.