Testbericht

TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole

13.10.2003 von Redaktion pcmagazin

Ein Flachbildschirm ist schön und bringt Eleganz ins Büro. Wir haben neun preiswerte Modelle getestet und dem Service der Hersteller unter fremden Namen auf die Finger geschaut.

ca. 1:10 Min
Testbericht
  1. TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  2. Teil 2: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  3. Teil 3: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  4. Teil 4: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  5. Teil 5: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  6. Teil 6: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  7. Teil 7: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  8. Teil 8: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  9. Teil 9: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
  10. Teil 10: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
© Testlabor Printredaktionen

In puncto Bildqualität gab es drei Spitzenmodelle im Test: LG, BenQ und Samtron konnten sich hier klar von der Konkurrenz absetzen. Der BenQ erhielt mit seinen integrierten Lautsprecher einen Punkt mehr als der TFT von Samtron. Das Display von LG bringt die beste interpolierte Bildqualität. Diese kommt jedoch nur zum Einsatz, wenn das Display nicht mit der vorgegebenen Auflösung arbeitet. Den vierten Platz belegen Adi und Hyundai mit je 71 Punkten. Das liegt daran, dass sie baugleich sind. Adi bietet jedoch eine bessere Ergonomie, Hyundai konnte dies mit einer besseren Interpolation wieder wett machen. Nur einen Punkt dahinter liegt unser Preistipp, der CTX S700. Kein anderes Gerät bringt so viel Leistung für so wenig Geld. Zwar muss der preisbewusste Käufer ein schlecht übersetztes Installationsblatt hinnehmen, als Ausgleich legt CTX jedoch ein Farbprofil, Treiber und eine Software zum Erstellen von Homepages bei. Herakles und Sampo kosten mit 399 Euro genauso viel wie das CTX-Gerät, kamen jedoch durch die etwas schlechtere Bildqualität (Sampo) bzw. weniger Zubehör (Herakles) nicht an die 70 Punkte von CTX heran. Bei beiden Herstellern fällt vor allem das ausgefallene Design auf. Herakles bietet ein besonders flaches Display mit einem edlen Fuß und die Betriebsleuchte des Sampo-Bildschirms leuchtet im Betrieb blau oder lila im Standby-Modus. Auf dem letzten Platz liegt das Miro-Display. Die Bildqualität des TD170 erreicht das gleiche Niveau wie das der Ersten drei Plätze. Allerdings verbraucht das Display im Standby-Modus zu viel Energie und der Lieferumfang könnte umfangreicher sein. Praktisch ist, dass nur ein Kabel für Energie und Bildsignal am TFT angebracht ist.

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