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Testbericht

Teil 2: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole

Autor: Redaktion pcmagazin • 13.10.2003 • ca. 0:40 Min

Der L1711S gehört zwar nicht zu den preiswertesten Testkandidaten, doch die Leistung stimmt. Die Bildqualität und der Lieferumfang passen und auch die Verarbeitung ist gut. Lautsprecher hat LG nicht integriert. Der Einblickwinkel des L1711S ist einer der besten im Test: Selbst bei 30 Grad liefer...

Der L1711S gehört zwar nicht zu den preiswertesten Testkandidaten, doch die Leistung stimmt. Die Bildqualität und der Lieferumfang passen und auch die Verarbeitung ist gut. Lautsprecher hat LG nicht integriert.

Der Einblickwinkel des L1711S ist einer der besten im Test: Selbst bei 30 Grad liefert das Display noch 89,9 Prozent der optimalen Farbwerte und sogar 92 Prozent des Kontrastumfangs. Die Helligkeit ist ebenfalls gut verteilt. Die maximale Abweichung lag hier bei 43 Candela im linken Bildschirmbereich. Das Bildschirmmenü enthält alle wichtigen Optionen und lässt sich über acht Tasten am Gerät steuern. Kontrast und Helligkeit sind direkt über separate Tasten erreichbar. Zudem hat sich LG eine sinnvolle Zusatzfunktion ausgedacht. Vorgefertigte Umgebungsprofile erlauben dem Benutzer, schnell die optimale Helligkeit festzulegen. Dabei stehen die Einstellungen für Tageslicht und Nacht bereit. Der Standfuß des L1711S ist sehr gut verarbeitet und hält das Display in allen Neigungswinkeln. Kippen kann das Gerät dabei nicht.

TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
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