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Testbericht

Teil 5: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole

Autor: Redaktion pcmagazin • 13.10.2003 • ca. 0:45 Min

Die Bildqualität des ADI-Displays ist gut und das Gerät ist gut verarbeitet. Der Lieferumfang ist komplett und es liegen Treiber und ein Farbprofil bei. Ein Handbuch ist leider nur auf der CD zu finden. Die Bildqualität des ADI-Displays liegt im guten Mittelfeld. Nur die Geräte von BenQ, LG, M...

Die Bildqualität des ADI-Displays ist gut und das Gerät ist gut verarbeitet. Der Lieferumfang ist komplett und es liegen Treiber und ein Farbprofil bei. Ein Handbuch ist leider nur auf der CD zu finden.

Die Bildqualität des ADI-Displays liegt im guten Mittelfeld. Nur die Geräte von BenQ, LG, Miro und Samtron waren um einen Punkt besser. Der Einblickwinkel des A710 ist durchschnittlich: Bei 10 Grad sind die Farben um 15,6 Prozent verfälscht und der Kontrast bleibt mit nur 2 Prozent Verlust stabil. Bei 30 Grad sieht das Bild jedoch schon wesentlich schlechter aus, hier liegt die Farbreinheit von Rot, Grün und Blau nur noch bei 64,4 Prozent und der Kontrast sinkt auf 77,6 Prozent. Die Reaktionszeit liegt bei durchschnittlichen 27,54 Millisekunden. Dieser gute Wert reicht für Spiele oder Videos. Das Gerät ist gut verarbeitet und der Fuß sorgt für die nötige Stabilität. Leider ist der Fuß weder höhenverstellbar noch ist ein Drehtablett integriert. Da der Bildschirm jedoch nur 3,8 Kilogramm wiegt, kann er bequem mit einer Hand gerückt werden.

TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
Adi A710
© Archiv

https://www.adi-deutschland.com

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