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Testbericht

Teil 7: TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole

Autor: Redaktion pcmagazin • 13.10.2003 • ca. 0:40 Min

Die Reaktionszeit ist nicht die schnellste, die Bildqualität liegt jedoch im grünen Bereich. Ein gedrucktes Handbuch sowie Stromund Signalkabel liegen bei. Leider fehlen ein Farbprofil und Treiber. Der Einblickwinkel des Herkales-TFTs ist gut: Selbst bei 30 Grad liefert der LM1770A noch 84,6 Pro...

Die Reaktionszeit ist nicht die schnellste, die Bildqualität liegt jedoch im grünen Bereich. Ein gedrucktes Handbuch sowie Stromund Signalkabel liegen bei. Leider fehlen ein Farbprofil und Treiber.

Der Einblickwinkel des Herkales-TFTs ist gut: Selbst bei 30 Grad liefert der LM1770A noch 84,6 Prozent der Originalfarben und 87,5 Prozent des Kontrastumfangs. Das sind gute Werte. Die Reaktionszeit ist jedoch mit 35,49 Millisekunden die drittschlechteste im Test. Nur Sampo und Miro waren langsamer. Das Gerät ist gut verarbeitet. Nur der Standfuß lässt zu wünschen übrig: Ist das Display ganz nach hinten oder vorne geneigt, kippt es leicht um. Die Auto-Funktion, welche das Bild einstellt, arbeitet einwandfrei. Ein gedrucktes Handbuch liegt dem Gerät bei, Treiber und eine elektronische Variante fehlen jedoch. Der TFT ist besonders flach und wirkt edel. Das Design und die geringe Größe machen das LM1770A interessant für kleine Schreibtische oder öffentliche Arbeitsplätze, an denen das Design eine Rolle spielt.

TFT-Displays: Preiswerte Statussymbole
Herakles LM1770A
© Archiv

https://www.herakles-technology.com

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