Teil 7: Laserdrucker: Clever drucken
- Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 2: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 3: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 4: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 5: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 6: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 7: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 8: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 9: Laserdrucker: Clever drucken
- Teil 10: Laserdrucker: Clever drucken
Die Installation erscheint etwas ungewöhnlich, da der Drucker vor dem Aufspielen der Treiber angeschlossen werden soll - was dem ursprünglichem Gedanken von USB folgt. Die Windows Routine muss man dann aber abbrechen und Fehlerwarnungen ignorieren. Hier könnte man leicht vom vorgesehenen Weg des ...
Die Installation erscheint etwas ungewöhnlich, da der Drucker vor dem Aufspielen der Treiber angeschlossen werden soll - was dem ursprünglichem Gedanken von USB folgt. Die Windows Routine muss man dann aber abbrechen und Fehlerwarnungen ignorieren. Hier könnte man leicht vom vorgesehenen Weg des Herstellers abkommen und am Ende mit zwei installierten Geräten im Wald stehen.
Der Lüfter des Page Pro ist relativ laut - zumindest im Vergleich zur Konkurrenz. Im Standby wärmt der Drucker immer wieder auf - das zeigen die Stromspitzen. Im Treiber kann der Anwender Kontrast und Helligkeit für Ausdrucke verändern. Der Printer verfügt über drei verschiedene Druckmodi von 600 bis 1200 dpi. Die Unterschiede sind sowohl bei der Qualität der Ausdrucke, als auch bei der benötigten Zeit deutlich zu bemerken. Für den 1350W gibt es zwei verschiedene Tonerkartuschen mit 3000 bzw. 6000 Seiten Reichweite. Wer zur größeren greift, kommt auf einen Seitenpreis von rund 1,8 Cent pro Seite, sonst sind es 2,2 Cent. Mit der Druckqualität liegt der 1350W im Mittelfeld - die Ansprüche des Heimbüro-Arbeiters erfüllt er aber ohne Zweifel.

Der GDI-Drucker braucht ein wenig Zeit, um auf Touren zu kommen, fegt dann aber auch große Dokumente weg wie nix.
Preis: 160,- Euro Punkte: 67 Gesamtwertung: befriedigend
https://www.minolta-qms.de