Teil 6: TFT-Displays: Preisbrecher
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Mit dem M-Book 1000T XP bietet Maxdata ein Notebook an, das auf vergleichsweise alte Hardware setzt. Der Chipsatz KT133 von VIA unterstützt kein DDR-RAM und auch kein USB 2.0. Beides ist bei allen anderen Testsystemen im gleichen Preissegment selbstverständlich. Der Prozessor passt wieder in diese...
Mit dem M-Book 1000T XP bietet Maxdata ein Notebook an, das auf vergleichsweise alte Hardware setzt. Der Chipsatz KT133 von VIA unterstützt kein DDR-RAM und auch kein USB 2.0. Beides ist bei allen anderen Testsystemen im gleichen Preissegment selbstverständlich. Der Prozessor passt wieder in dieses Preissegment: ein Mobile AMD Athlon 1800+. Auch die Festplatte ist mit 20 GByte ordentlich dimensioniert.
Dass die Hardware bereits etwas betucht ist, zeigt sich an den Messwerten. Nur 111 Punkte im SYSmark 2002 und 437 Punkte im 3Dmark 2001SE liegen deutlich hinter den Ergebnissen vergleichbarer Systeme. Doch für Office-Anwendungen reicht auch dieses System. Die Vorteile, die sich durch die ältere und dadurch günstigere Hardware ergeben, ermöglicht Maxdata, das M-Book 100T XP etwas umfangreicher auszustatten. Dadurch hat das M-Book neben S-Video-Ausgang und PS2-Anschluss auch eine Infrarot-Schnittstelle und ein Diskettenlaufwerk integriert. Als optisches Laufwerk liefert Maxdata nur ein DVD-ROMLaufwerk. Neben der umfangreich ausgestatteten Hardware bildet auch das mitgelieferte Softwarepaket eine solide Basis. Neben dem Betriebsystem ist noch Works 7.0 von Microsoft enthalten, das für grundlegende Arbeiten zahlreiche Programme bietet.

https://www.maxdata.de