Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Teil 2: TFT-Displays: Preisbrecher

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.8.2003 • ca. 0:45 Min

Eizo ist den meisten Anwendern als Monitorhersteller mit hohem Qualitätsanspruch bei vergleichsweise hohen Preisen bekannt. Mit dem Flexscan L565 präsentiert Eizo einen Bildschirm, der sich mit 1060 Euro preislich mit anderen 17-Zöllern messen kann. Der Flexscan L565 schafft (dank Dual Domain I...

Eizo ist den meisten Anwendern als Monitorhersteller mit hohem Qualitätsanspruch bei vergleichsweise hohen Preisen bekannt. Mit dem Flexscan L565 präsentiert Eizo einen Bildschirm, der sich mit 1060 Euro preislich mit anderen 17-Zöllern messen kann.

Der Flexscan L565 schafft (dank Dual Domain IPS) selbst bei großen Blickwinkeln sehr gute Farbtreue. Das Bild des Flachbildschirms ist kontraststark und gleichmäßig ausgeleuchtet. Mit 207 cd/m2 ist es überdurchschnittlich hell, ohne zu überstrahlen.

TFT-Displays: Preisbrecher
© Archiv

Die Leistungsaufnahme im Vollbetrieb liegt bei 30 Watt, im ausgeschalteten Zustand unter einem Watt. Allerdings vermissten wir eine echte Netztrennung. Die Interpolation der Subauflösungen erledigt der L565 sauber. Wer immer noch nicht zufrieden ist, kann selbst mit einer smarten Schärfeeinstellung im Menü experimentieren.

Das On-Screen-Display strukturierte Eizo übersichtlich und ergänzte alle nötigen Informationen. Ein Novum sind die Einstellungen für die Farbkontrolle. Neben den Standardwerten für Farbtemperatur und --mischung, finden sich zusätzliche Steuerelemente für Gain, Farbsättigung und Tönung. Der Eizo verfügt über einen DVI-Anschluss, eine D-SUB-Buchse und einen Audio-Eingang für die Kontrolle zweier eingebauter Lautsprecher.

https://www.eizo.de

Mehr zum Thema
LG 29UC97-S
29-Zoll-Curved-Monitor im 21:9-Format LG 29UC97-S im Test
Samsung U32D970Q Test
32-Zoll-Ultra-HD-Monitor Samsung U32D970Q im Test
LG 34UC97-S - Test
34-Zoll-Curved-Monitor im 21:9-Format LG 34UC97-S im Test
Monitor
ColorEdge-Monitore EIZO CS240 im Test