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Testbericht

Teil 3: TFT-Displays: Preisbrecher

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.8.2003 • ca. 0:45 Min

Acer bietet mit dem TravelMate 233LC ein günstiges und solide verarbeitetes Einsteiger- Notebook an. Es bietet für 999 Euro viele grundlegende Funktionen. So ist es mit zwei USB-2.0-Schnittstellen ausgestattet. Ein Modem und ein LAN-Adapter sind ebenfalls integriert. Auch ein analoger LineOut ist ...

Acer bietet mit dem TravelMate 233LC ein günstiges und solide verarbeitetes Einsteiger- Notebook an. Es bietet für 999 Euro viele grundlegende Funktionen. So ist es mit zwei USB-2.0-Schnittstellen ausgestattet. Ein Modem und ein LAN-Adapter sind ebenfalls integriert. Auch ein analoger LineOut ist neben einem LineIn und einem Mikrofon-Eingang vorhanden. Doch Schnittstellen wie IEEE 1394, Infrarot oder einen S-Video-Ausgang hat Acer nicht eingebaut.

Dafür findet man ein integriertes DVD-CD/RWCombolaufwerk und ein internes Diskettenlaufwerk, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Auch die Leistungswerte sind für diese Preisklasse ungewöhnlich. Mit guten Leistungswerten für Standardanwendungen und schnellen Transferleistungen der Laufwerke setzt es sich deutlich vom restlichen Testfeld ab. Auch die Grafikleistung ist in diesem Testfeld, die mit der höchsten Wertung. Doch zum Spielen von aktuellen 3DSpielen reicht die zur Verfügung stehende Grafikleistung nicht aus. Das 233LC ist sehr solide verarbeitet und glänzt durch ein klares Display mit guten Blickwinkeln und weitem Regelbereich für die Helligkeit sowie einem schicken Gehäuse, das durch einen silbernen Gehäusedeckel an Eleganz gewinnt.

TFT-Displays: Preisbrecher
TravelMate 233LC
© Archiv

https://www.acer.de

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