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Testbericht

Teil 9: TFT-Displays: Preisbrecher

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.8.2003 • ca. 0:45 Min

Das Sonic Pro 800AX unterscheidet sich auf den ersten Blick vom Power 2000+ von Vobis nur durch die Gehäusefarbe. Und auch die Ähnlichkeit zum Notebook von Brand-X ist frappierend. Neben der äußeren Ähnlichkeit ist auch im Inneren die Verwandtschaft klar zu erkennen. Chipsatz und Prozessor sind...

Das Sonic Pro 800AX unterscheidet sich auf den ersten Blick vom Power 2000+ von Vobis nur durch die Gehäusefarbe. Und auch die Ähnlichkeit zum Notebook von Brand-X ist frappierend. Neben der äußeren Ähnlichkeit ist auch im Inneren die Verwandtschaft klar zu erkennen. Chipsatz und Prozessor sind identisch.

Unterschiedlich sind Festplatte, Arbeitsspeicher und DVD-CD/RW-Laufwerk. Als Festplatte spendiert Xeron eine 30-GByte-Platte von Fujitsu. Der Arbeitsspeicher ist mit 512 MByte großzügig bestückt. Doch setzt Xeron nicht nur ein Speichermodul ein, sondern belegt beide Steckplätze. Das DVD-CD/RW-Laufwerk ist nicht wie üblich mit einer Schublade ausgestattet, sondern nutzt die SlotIn-Technik. Mit den wenigen Änderungen zu den beiden baugleichen Notebooks erreicht Xeron bessere Messwerte bei SYSmark 2002 und 3Dmark 2001SE: 138 Punkte im SYSmark 2002 und 629 Punkte im 3Dmark 2001SE. Das Mehr an Arbeitsspeicher macht sich vor allem bei den Office- Anwendungen bemerkbar. Zwar reichen 256 MByte grundsätzlich aus, doch mit 512 MByte bleibt auch bei einer integrierten Grafiklösung, die sich bis zu 32 MByte vom Arbeitsspeicher reserviert, noch ausreichen Speicher für das Betriebssystem und die Anwendungen übrig.

TFT-Displays: Preisbrecher
Sonic Pro 800AX
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