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Testbericht

TFT-Displays: Preisbrecher

Ein kontinuierlicher Prozess: Die Hardware wird immer billiger. So auch Notebooks. Jetzt erhält man bereits Systeme, die deutlich unter 1000 Euro kosten. Doch bleibt dabei nicht die Qualität und die Ausstattung auf der Strecke? Nicht bei allen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.8.2003 • ca. 0:25 Min

TFT-Displays: Preisbrecher
TFT-Displays: Preisbrecher
© Testlabor Printredaktionen

Warum müssen billige Notebooks groß, schwer und klapprig sein? Müssen Sie eben nicht. Averatec zeigt, dass es sogar für unter 1 000 Euro anders geht. Sicher, bei dem Gerät könnte man noch einiges besser machen, die Performance reicht nicht ganz an die Konkurrenz heran - dafür sieht es so schi...

Warum müssen billige Notebooks groß, schwer und klapprig sein? Müssen Sie eben nicht. Averatec zeigt, dass es sogar für unter 1 000 Euro anders geht. Sicher, bei dem Gerät könnte man noch einiges besser machen, die Performance reicht nicht ganz an die Konkurrenz heran - dafür sieht es so schick aus, dass es sogar als Statussymbol taugt und bei dem Gewicht für den Urlaub taugt. Auch der Rest des Testfeldes kann sich sehen lassen. Wer hätte gedacht, dass bei dieser Preisklasse die meisten Notebooks gleich mit einem 15-Zoll-TFT daherkommen? Als einfache Arbeitsmaschinen sind sie allemal gut genug. Es geht also doch!

TFT-Displays: Preisbrecher
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