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Testbericht

Teil 5: TFT-Displays: Preisbrecher

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.8.2003 • ca. 0:45 Min

Das Power 2000+ XI von Vobis verwendet die gleiche Technik wie die beiden Systeme von Brand-X und Xeron. Die Basiskonfiguration von allen drei Notebooks ist nahezu identisch. Lediglich kleine Änderungen am Gehäuse und verschiedene Laufwerke unterscheiden die drei Geräte. Doch trotz gleicher Wur...

Das Power 2000+ XI von Vobis verwendet die gleiche Technik wie die beiden Systeme von Brand-X und Xeron. Die Basiskonfiguration von allen drei Notebooks ist nahezu identisch. Lediglich kleine Änderungen am Gehäuse und verschiedene Laufwerke unterscheiden die drei Geräte.

Doch trotz gleicher Wurzeln sind deutliche Unterschiede zwischen den Geräten auszumachen. Das Notebook von Vobis setzt sich vor allem in der Systemleistung von den beiden baugleichen Geräten ab. Der Grund dafür ist die verbaute Festplatte. Die ST92011A von Seagate erreicht mit einer durchschnittlichen Transferleistung von 27427 kByte/s die höchste Wertung in diesem Test. Auch das DVDCD/ RW-Combolaufwerk erreicht mit einer durchschnittlichen Transferleistung von 7833 kByte/s eine Top-Platzierung. In Kombination mit dem Prozessor Mobile Athlon XP 2000+ und den 256 MByte Arbeitsspeicher erreicht das Power 2000+ XI von Vobis sowohl im SYSmark 2002 und im 3Dmark 2001SE für dieses Testfeld gute Werte: 130 und 595 Punkte. Auch das gute Display unterscheidet sich kaum von den beiden baugleichen Systemen. Nur der Regelbereich der Helligkeit ist im Vergleich zum Notebook von Brand X etwas stärker eingeschränkt.

TFT-Displays: Preisbrecher
Power 2000+ XI
© Archiv

https://www.vobis.de

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