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Testbericht

Teil 5: Digital-Kameras: Klickwunsch

Autor: Redaktion pcmagazin • 16.9.2002 • ca. 0:40 Min

Ein solides und schön gestyltes Gehäuse zeichnet die von Pearl für 119 Euro vertriebene 1,3 Megapixel-Kamera aus. Silberoptik, Chrom, gebürstetes Aluminium und ein ovales Statusfenster (Flüssigkristall) auf der Oberseite runden das gelungene Bild ab. Das etwas gewöhnungbedürftige Menü durc...

Ein solides und schön gestyltes Gehäuse zeichnet die von Pearl für 119 Euro vertriebene 1,3 Megapixel-Kamera aus. Silberoptik, Chrom, gebürstetes Aluminium und ein ovales Statusfenster (Flüssigkristall) auf der Oberseite runden das gelungene Bild ab.

Das etwas gewöhnungbedürftige Menü durchblickt der Nutzer erst nach einiger Einlernzeit. Positiv: Weder werden TWAIN-Treiber installiert, noch wird die Kamera als Datenträger eingebunden - sie erscheint schlicht als My Camera im Arbeitsplatz. Wie die meisten ihrer Konkurrenten hat auch diese Fixfocus-Kamera eine eingeschränkte Möglichkeit zur Scharfstellung.

Digital-Kameras: Klickwunsch
Penta Vision 1.3 Pro
© Archiv

Dazu kommt ein digitaler Zweifach-Zoom, der auf Markierungen im Sucher angewiesen ist. Die Bilder (1280 x 1024) wirken auf den ersten Blick glatt und etwas rotlastig (Kunstlicht). Bei entsprechender Vergrößerung sieht man starke Kompressions-Artefakte. Trotzdem reichen auch diese Bilder für den Urlaubsschuss und das Foto im Partykeller - zumal der Blitz dosiert zu Werke geht.

Der interne Speicher ist mit Smart- Media-Karten erweiterbar.

https://www.pearl.de