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Sicherheitskameras - In- und Outdoor

Sechs Kameras im Vergleich: für innen und außen

Ob drinnen oder draußen – vernetzte Kameras können die Sicherheit im eigenen Zuhause steigern. Wir haben je zwei Modelle für innen, für außen und für den variablen Einsatz getestet.

Autor: Hannes Rügheimer • 29.1.2022 • ca. 0:50 Min

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In unserem Vergleich stellen wir Ihnen je zwei Kamera-Modelle für innen, außen und den variablen Einsatz vor.
© vfhnb12 / shutterstock.com
Inhalt
  1. Sechs Kameras im Vergleich: für innen und außen
  2. Indoor-Kameras
  3. Kameras für In- und Outdoor
  4. Outdoor-Kameras
  5. Gesamtfazit und Testverfahren

In puncto Sicherheit spielen Überwachungskameras im Smarthome eine große Rolle. Erkennt die Kamera eine Bewegung, startet sie die Aufzeichnung und schickt eine Push-Meldung aufs Smartphone. Per Geofencing lässt sich die Überwachung einschränken, wenn die Bewohner selbst zu Hause sind. Jedoch gi...

In puncto Sicherheit spielen Überwachungskameras im Smarthome eine große Rolle. Erkennt die Kamera eine Bewegung, startet sie die Aufzeichnung und schickt eine Push-Meldung aufs Smartphone. Per Geofencing lässt sich die Überwachung einschränken, wenn die Bewohner selbst zu Hause sind.

Jedoch gibt es für den Einsatz auch im Privatbereich strenge gesetzliche Vorschriften. So müssen für den Innenbereich alle dort verkehrenden Personen über den Kameraeinsatz informiert sein. In Außenbereichen darf die Kamera keine öffentlichen Zonen vor dem Haus filmen. Zusätzlich muss ein Schild auf die Kameraüberwachung hinweisen.

Entscheidend für die Auswahl einer Kamera ist zudem die Frage, wo und wie lange Aufnahmen gespeichert werden. Im einfachsten Fall, der auch bei komplexeren Systemen oft die Standardvariante ohne Zusatzkosten ist, liegen die Videoclips nach der Übertragung allein auf dem Smartphone. Einige Geräte setzen zusätzlich auf lokale Speicherung, etwa auf microSD-Karte.

Wer sich in erster Linie gegen Einbrecher wappnen will, sollte jedoch bedenken, dass die Aufnahmen verloren sind, wenn der Eindringling die Kamera beziehungsweise ihre Basis schlicht mitnimmt. Gegen solche Szenarien hilft es, wenn die Aufnahmen in der Cloud abgelegt werden. Diese Option bieten die meisten Hersteller aber nur per Abo an.

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