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Testbericht

Teil 3: TFT-Displays: Schlank und rank

Autor: Redaktion pcmagazin • 15.10.2001 • ca. 0:45 Min

Der Samsung Samtron 50X wird ohne USB-Hub für 969 Mark ausgeliefert. Im Testpaket lag ein Vier-Port-Hub bei, der den Preis um 169 Mark ansteigen lässt. In Real-Märkten soll er zum Vorzugspreis von 899 Mark angeboten werden - ohne USB-Hub. Die Verkabelung erfreut, das Handbuch und der mitgeliefe...

Der Samsung Samtron 50X wird ohne USB-Hub für 969 Mark ausgeliefert. Im Testpaket lag ein Vier-Port-Hub bei, der den Preis um 169 Mark ansteigen lässt. In Real-Märkten soll er zum Vorzugspreis von 899 Mark angeboten werden - ohne USB-Hub.

Die Verkabelung erfreut, das Handbuch und der mitgelieferte Treiber sind gut. Steckt der USB-Port im Fuß des Bildschirms, verlängert dies den Standfuß nach hinten um knapp 3 cm, was mit eingesteckten Steckern die Standtiefe auf ca. 260 bis 262 mm erhöht - sehr viel für einen Flachbildschirm.

TFT-Displays: Schlank und rank
Samsung Samtron 50 X
© Archiv

Die Bedienung klappt sehr gut, und das OSD-Menü ist gut und übersichtlich gegliedert. Eine Besonderheit: Anwender können Geometrie und Farben getrennt zurücksetzen.

Die technischen Eigenschaften des 50X sind durchwachsen: Die Farbtreue ist für diese Preisklasse ausgesprochen gut, was auf ein gutes Panel schließen lässt. Allerdings ist das Backlight zu stark: 256 cd/m 2 maximale Leuchtdichte überstrahlen auch Schwarzflächen. Auch der Normalkontrast mit durchschnittlich noch 172 cd/m 2 wirkt überstrahlt - an vernünftige Schwarzwerte ist nicht zu denken. Die Schaltzeit von 49 ms ist nicht spielerfreundlich.

https://www.samsung.de

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