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Testbericht

Teil 11: TFT-Displays: Schlank und rank

Autor: Redaktion pcmagazin • 15.10.2001 • ca. 0:35 Min

Der Vobis-Monitor konnte zwar in keiner Rubrik überzeugen, aber durch den gnadenlos günstigen Preis von 899 Mark kann er die Konkurrenz in Sachen Preis/Leistung abhängen. Die Kabel sind lang genug für eine Schreibtischnutzung, das Handbuch hilft beim Gröbsten, auch wenn sich hier unverständl...

Der Vobis-Monitor konnte zwar in keiner Rubrik überzeugen, aber durch den gnadenlos günstigen Preis von 899 Mark kann er die Konkurrenz in Sachen Preis/Leistung abhängen.

Die Kabel sind lang genug für eine Schreibtischnutzung, das Handbuch hilft beim Gröbsten, auch wenn sich hier unverständliche Textpassagen finden. Mit zwei eingebauten 1-Watt-Lautsprechern und einem Kopfhörerausgang hat der AV 510 FT auch etwas für die Ohren zu bieten.

TFT-Displays: Schlank und rank
Videoseven L15AP
© Archiv

Der Monitor neigt mit 200 cd/m 2 maximaler Leuchtdichte zum Überstrahlen - im Normalkontrast und aus dem richtigen Blickwinkel kein Problem. Leider stimmen die Farben und die durchschnittliche Helligkeit von 171 cd/m 2 nur zentral vor dem Bildschirm. Der Betrachtungsbereich ist aber sehr eingeschränkt. Die Farbverfälschungen bei 60 Grad betragen knapp 50 Prozent, und die Restleuchtdichte reduziert sich auf knapp 37 Prozent.

https://www.vobis.de

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