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Testbericht

Teil 9: TFT-Displays: Schlank und rank

Autor: Redaktion pcmagazin • 15.10.2001 • ca. 0:45 Min

Robust und solide ist der Flatron 1536LE von LG. Der Bildschirm bringt zwar keine Extras mit, aber alle nötigen Elemente sind sorgfältig ausgeführt: Die Kabellängen stimmen, Treiber sind mitgeliefert, und auch für ein gutes Handbuch reichte das Budget. Die Bedienung ist umständlich, der Funkti...

Robust und solide ist der Flatron 1536LE von LG. Der Bildschirm bringt zwar keine Extras mit, aber alle nötigen Elemente sind sorgfältig ausgeführt: Die Kabellängen stimmen, Treiber sind mitgeliefert, und auch für ein gutes Handbuch reichte das Budget. Die Bedienung ist umständlich, der Funktionsumfang des OSD aber gut. Nette Spielerei ist die Betriebsstunden-Anzeige.

Gut für Spieler: Mit 36 ms Schaltzeit von Schwarz auf Weiß ist der Flatron 1536LE der schnellste Monitor im Test. Der schlechteste Monitor benötigt fast doppelt so lange.

TFT-Displays: Schlank und rank
LG Flatron 1536LE
© Archiv

Allerdings liegt die durchschnittliche Helligkeit bei gerade mal 146 cd/m 2 bei Normalkontrast. Als Spitzenwert liefert der LG zwar 203 cd/m 2, aber dann überstrahlt das Bild. Die Blickwinkel liegen im Mittelfeld, aber für einen Bildschirm dieser Preisklasse ist dies akzeptabel. Sehr erfreulich: Als einziger Monitor zeigt der LG bei Normalkontrast Weiß mit fast richtiger Farbtemperatur an: 9090 Kelvin statt der festgelegten 9300. Die meisten anderen Bildschirme neigen zu deutlich sichtbarem Rotschimmern und liegen mit Fehlern von bis zu 3000 Kelvin unter den Vorgaben und damit weit hinter dem LG.

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