Teil 10: TFT-Displays: Schlank und rank
- TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 2: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 3: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 4: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 5: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 6: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 7: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 8: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 9: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 10: TFT-Displays: Schlank und rank
- Teil 11: TFT-Displays: Schlank und rank
Mit 6,9 kg ist der Targa-Flachbildschirm der schwerste des Testfelds. Die Ausstattung des Monitors ist gut: Die Verkabelung ist mit einer Signalkabellänge von 133 cm nicht sehr üppig, aber für den Schreibtisch ausreichend. Zwei Lautspr-cher mit je einem Watt ragen etwas er-freulicher heraus. Am...
Mit 6,9 kg ist der Targa-Flachbildschirm der schwerste des Testfelds. Die Ausstattung des Monitors ist gut: Die Verkabelung ist mit einer Signalkabellänge von 133 cm nicht sehr üppig, aber für den Schreibtisch ausreichend. Zwei Lautspr-cher mit je einem Watt ragen etwas er-freulicher heraus.
Am Rand des Betrachtungsbereichs zeigt sich zum einen eine erfreulich hohe Restleuchtdichte, obwohl die Farben bei 60 Grad links und rechts aus der Bildmitte verzeichnen. Die Leuchtdichte liegt mit 150 cd/m 2 im Mittelfeld, die Helligkeitsverteilung ist überaus gleichmäßig. Leider neigt das Bild zum Überstrahlen. Bei maximaler Leuchtdichte von 176 cd/m 2 stellt das Panel keine Schwarzwerte mehr dar.

Zwiespältig ist die Interpolation des T15A2: Während der Bildschirm unter 800 x 600 Bildpunkten ein schönes Bild zeigt, wirkt das Bild in der 640x480-Auflösung leicht matschig und verwaschen. Außergewöhnlich ist die Bedienung des Monitors: Die Regelwerte für Kontrast und Helligkeit laufen nur bis 31 - die grafische Anzeige läuft nach links.
https://www.targa.de