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Testbericht

Teil 10: Grafikkarten: Pixelpicasso

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.11.2002 • ca. 0:35 Min

Die zweitgünstigste Karte im Testfeld kommt von HiS: Die Excalibur Radeon 9000 Pro ViVo kostet 149 Euro und glänzt mit einem üppigen Ausstattungspaket. ViVo steht für Video-In/Video- Out und dank einer Kabelpeitsche, die am zusätzlichen ATI-Rage-Theater- Chip angeschlossen wird, können Anwende...

Die zweitgünstigste Karte im Testfeld kommt von HiS: Die Excalibur Radeon 9000 Pro ViVo kostet 149 Euro und glänzt mit einem üppigen Ausstattungspaket. ViVo steht für Video-In/Video- Out und dank einer Kabelpeitsche, die am zusätzlichen ATI-Rage-Theater- Chip angeschlossen wird, können Anwender Videos über Composite- oder SVideo- Anschluss in den Rechner transferieren. Mit dabei ist eine Sonderedition der Schnitt- und Authoring-Software PowerDirector. Mit dieser Ausstattung lassen sich Videos erstellen, bearbeiten und auf eine Videoquelle ausgeben.

Sogar für ein Spiel reicht das Budget noch: Das Rennspiel Ballistics demonstriert mit bis zu 110000 Polygonen je Szene die Leistungsfähigkeit und Bildqualität von DirectX8-Karten.

Grafikkarten: Pixelpicasso
HiS Excalibur Radeon 9000 Pro ViVo
© Archiv

Leider reicht es in der Gesamtwertung nicht für eine gute Platzierung. Zu schlecht ist die Signalqualität, und auch in der 3D-Spieleleistung schafft die Karte es nicht aus den hinteren Plätzen. Trotzdem reicht die Leistung, um bei aktuellen Titeln gut mitzuspielen.

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