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Testbericht

Grafikkarten: Pixelpicasso

Grafische Effekte füllen dank hochwertiger Grafikchips den heimischen Monitor. Für die breite Masse waren die Pixelprachten von DirectX8 aber preislich unerschwinglich - bislang. Jetzt erobern Grafikbeschleuniger mit Top- Funktionen den PC bereits für unter 100 Euro.

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.11.2002 • ca. 0:35 Min

Grafikkarten: Pixelpicasso
Grafikkarten: Pixelpicasso
© Testlabor Printredaktionen

n Fazit Wer sich heute eine neue 3D-Grafikkarte zulegt, sollte auf DirectX8-Funktionalität setzen. Mit Preisen ab 135 Euro sind diese Modelle erschwinglich, und die Käufer können sich an den grafisch opulenten Spieletiteln der nächsten Wochen und Monate erfreuen. Zwar können auch DirectX7-Karte...

n Fazit Wer sich heute eine neue 3D-Grafikkarte zulegt, sollte auf DirectX8-Funktionalität setzen. Mit Preisen ab 135 Euro sind diese Modelle erschwinglich, und die Käufer können sich an den grafisch opulenten Spieletiteln der nächsten Wochen und Monate erfreuen. Zwar können auch DirectX7-Karten die nötigen Frame-Raten erreichen, allerdings nur mit äußerst eingeschränkter Bildqualität. Der Kauf von älteren Modellen ist nur noch Nichtspielern anzuraten. Auch die Ausstattung spielt eine immer größere Rolle. Der größte Fokus liegt auf Video- Soft- und -Hardware. Hier können die Karten mit Radeon-Chip von ihrer Fullstream-Funktion profitieren. Doch wer keine Ambitionen auf Videoschnitt hat, sondern nur eine gute Spielekarte sucht, sollte auf einen TV-Ausgang Wert legen. Es macht Spaß, Rennspiele statt auf einem 17-Zoll-CRT auf einem 70- cm-Fernseher zu genießen. Und auch das DVD-Playback auf einem Fernsehgerät gefällt dank TV-Ausgang.

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