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Testbericht

Teil 9: Grafikkarten: Pixelpicasso

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.11.2002 • ca. 0:40 Min

Wer einmal eine Guillemot-Hercules- Karte mit blauer Platine und blau eloxierten Kühlern gesehen hat, erkennt deutlich die Handschrift der 3D Prophet 9000 Pro. Im Test ist sie nur eine von zwei Karten mit Kühlung für die Speicherbausteine. Der Speicher ist auf der 3D Prophet 9000 Pro der Haupt-...

Wer einmal eine Guillemot-Hercules- Karte mit blauer Platine und blau eloxierten Kühlern gesehen hat, erkennt deutlich die Handschrift der 3D Prophet 9000 Pro. Im Test ist sie nur eine von zwei Karten mit Kühlung für die Speicherbausteine.

Der Speicher ist auf der 3D Prophet 9000 Pro der Haupt-Leistungsträger. Mit 128 MByte von Samsungs 3,6-ns- DDR-RAM bestückt, spielt sich die Karte sogar an die Spitze der Radeon- Lösungen in der 3D-Leistungs-Bewertung - knapp hinter die GeForce4-Ti- Modelle. Besonders moderne Titel wie Aquanox profitieren von diesem Speichervorteil. Leider kostet so eine Speicherbestückung auch Geld. So ist die Guillemot- Karte leider die teurste Karte mit dem Radeon-Chip, bleibt aber immerhin noch mindestens 10 Euro unter der billigsten GeForce4 Ti4200.

Grafikkarten: Pixelpicasso
Guillemot Hercules 3D Prophet 9000 Pro
© Archiv

An zusätzlicher Ausstattung hat Guillemot ebenfalls gespart. Nur der Software- Decoder PowerDVD, 3Deep und ein Video-Adapter - mehr gibt es nicht für die 179 Euro.

https://www.guillemot.de