Teil 5: Grafikkarten: Pixelpicasso
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Die Karte mit dem größten Raum für Verbesserungen kommt von Sparkle. Die SP7200 ist mit 250 MHz im Kern getaktet, der Speicher hingegen nur mit 220 MHz. Das sind zwölf Prozent weniger als bei anderen nVidia-Karten mit den gleichen Speichermodulen. Locker hielt die Karte auch die Angleichung des ...
Die Karte mit dem größten Raum für Verbesserungen kommt von Sparkle. Die SP7200 ist mit 250 MHz im Kern getaktet, der Speicher hingegen nur mit 220 MHz. Das sind zwölf Prozent weniger als bei anderen nVidia-Karten mit den gleichen Speichermodulen. Locker hielt die Karte auch die Angleichung des Speichertaktes auf die üblichen 250 MHz aus. Trotzdem führten wir die Benchmarks mit der Auslieferfrequenz durch, weshalb sogar noch bis zu drei Prozent mehr Leistung im Schnitt bei den 3DPerformance- Messungen möglich gewesen wären. Aber auch so schlug sich die Karte bei diesen Tests respektabel.
Beim Videosignal muss Sparkle noch etwas nachbessern. Die Ausstattung ist umfangreich, wenngleich nicht üppig. Über Kabelpeitsche stehen die üblichen Video-Ein/-Ausgänge zur Verfügung, und mit Cyberlinks PowerDirector wird die Karte zum kleinen Videostudio. Gäbe es nicht den Testsieger, könnte man für 189 Euro kaum mehr erwarten.

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