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Testbericht

Teil 3: Grafikkarten: Pixelpicasso

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.11.2002 • ca. 0:40 Min

Wie die HiS-Karte versucht die Leadtek- Karte mit ViVo-Funktionen zu punkten. So liegt auch hier eine Kabelpeitsche bei, die Video-Ein/-Ausgabe über die Grafikkarte ermöglicht. Damit aus dem Material ein ansehnliches Video wird, bekommen Kunden MGIs Videowave mit ins Paket. My Vi- Vo ist ein lei...

Wie die HiS-Karte versucht die Leadtek- Karte mit ViVo-Funktionen zu punkten. So liegt auch hier eine Kabelpeitsche bei, die Video-Ein/-Ausgabe über die Grafikkarte ermöglicht.

Damit aus dem Material ein ansehnliches Video wird, bekommen Kunden MGIs Videowave mit ins Paket. My Vi- Vo ist ein leistungsfähiges Video-Grabbing- Programm, das die Schwächen der preisgünstigen Videolösungen ausgleicht. Dazu legt Leadtek drei komplette Spiele mit in den Karton: Aquanox, Rogue Spear - Black Thorn und Master Rallye. Kabel, Adapter und Software - mehr Ausstattung bietet kein Hersteller für sein Produkt.

Grafikkarten: Pixelpicasso
Leadtek WinFast A250LE TD MyViVo
© Archiv

Um die überragenden Video-Features zu finanzieren, spart Leadtek am Speicher: 64 MByte DDR-RAM von Hynix müssen reichen, und dies auch noch mit einer Zugriffszeit von nur 4 ns. Das erklärt auch das vergleichsweise schlechte Abschneiden in Sachen 3D-Performance - hier liegt sie hauchdünn vor den günstigeren Radeon-Karten. Käufer mit Video-Ambitionen sollten sich diese Karte trotzdem ansehen.

https://www.leadtek.de