Testbericht

Notebooks: Heißsporn

25.11.2002 von Redaktion pcmagazin

Einsteiger-Notebooks gibt es inzwischen schon für 1500 Euro. Da müssen Abstriche gemacht werden. Welche Schwächen die einzelnen Modelle haben und worauf Sie beim Kauf achten müssen, erfahren Sie hier.

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Testbericht
  1. Notebooks: Heißsporn
  2. Teil 2: Notebooks: Heißsporn
  3. Teil 3: Notebooks: Heißsporn
  4. Teil 4: Notebooks: Heißsporn
  5. Teil 5: Notebooks: Heißsporn
  6. Teil 6: Notebooks: Heißsporn
  7. Teil 7: Notebooks: Heißsporn
  8. Teil 8: Notebooks: Heißsporn
  9. Teil 9: Notebooks: Heißsporn
Notebooks: Heißsporn
Notebooks: Heißsporn
© Testlabor Printredaktionen

In den Preisklassen ab 1500 Euro zeigt sich, dass die günstigen Geräte meist nur mit in den Chipsatz integrierten Grafiklösungen ausgestattet sind. Dadurch sind diese Geräte als Desktop-Ersatz nur bedingt einsatzfähig. Es sein denn, man verzichtet auf Spiele. Sollen auch Spiele zum Einsatz kommen, sollte das Notebook mit einem eigenen Grafikchip ausgestattet sein. Die beiden Modelle von Vobis und Samsung zeigen deutlich, welchen Leistungsvorsprung ein separater Grafikchip bringt - vor allem, wenn es um 3DAnwendungen und Spiele geht. Das Highscreen XD2400-M9 ist vor allem Anwendern zu empfehlen, die eine Alternative zum Desktop-PC suchen und das Notebook nach dem Gebrauch zu Hause einfach wegräumen wollen. Das Samsung P10 hingegen sollten sich Anwender genauer betrachten, die ein leistungsfähiges und dennoch leichtes Notebook für unterwegs suchen. Soll es ein besonders günstiges Notebook sein, sind die drei Modelle von Xeron, Atelco und Brand-X einen Blick wert. Das Sonic 750SLX ist ein schwerer Brocken. Doch das große Display und die üppige Hardware-Ausstattung machen es zur optimalen Wahl für den heimischen Einsatz. Die beiden Modelle 4move! Mobile 1700PM und Brandy-Lite sind in der unteren Preisgrenze die Lösungen für den mobilen Einsatz. Dabei bietet das Notebook von Atelco die bessere Ausstattung, das von Brand-X hingegen das geringere Gewicht.

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